Die Sense und der Hals

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"Knack" Ein stock zerbrach. "Schießt auf alles was sich bewegt, bildet einen Kreis!" Ein großer Kreis aus vielen Männern in Unoiform mit Automatischen Pistolen bildete sich. Es war Nachts an einem Haafen. Es gewitterte. Die Männer standen auf einem Pier. Eine Weile standen sie so da. "Ok, weitermachen" befahl ein Offizier der United States Navy. Die Männer schleppten Kisten vom pier zum Dock. Immernoch aufmerksam versuchten sie so leise wie möglich zu sein um nicht entdeckt zu werden. Das war ihm aber egal ob man sie hört oder nicht, das wussten sie. Er weiß alles was ihn interessiert, somit wusste er genau jescheid was die soldaten machen. Was sie auch wussten ist dass, das er überall sein kann. Die meisten Soldaten arbeiteten weiter. Manche liefen auch wache. So vergingen mehrere Stunden. Auf einmal ertönte ein alarm von einem bewegungsmelder paar hindert meter weiter weg. Alle griffen zu den Waffen und feuerten in die Dunkelheit, sie schossen magazin um Magazin leer. Luden immer wieder nach um ihn villeicht zu treffen. Um villeicht diese Nacht zu überleben, weil niemand treibt sich ansonsten nachts rum, es war verboten seit der Krieg gegen ihn begann. Ein blitz erschien und in diesen Millisekunden erkannten die Soldaten etwas, was genau in diesem Moment sprang als der blitz erschien, etwas was ca. 50 Meter entfernt war. So schossen drauf. In Bruchteil einer Sekunde kam etwas auf den nächsten Soldaten zugeschlagen und sein Hals wurde durchtrennt. Sein Kopf fiel vom Körper und rollte weg, der Körper fiel nach vorn. Es war jemand mit schwarzen klamotten und einem helm, wo sich alles drin spiegelte. Er hätte als sondereinheit duchgehen können, währe da nicht sein langer schwarzer mantel und die tatsache dass er immer eine sense bei sich hatte, die er gerade in der hand hielt. Manche Soldaten schrien, andere schossen weiter. "RÜCKZUG" kam es vom Offizier. Sie versuchten zu fliehen. Der Sensenträger lief und Schwung seine sense. Er zielte immer auf die Hälse und verfehlte nie. Köpfe flogen von Körpern, es wurde geschrien, es wurde gebettelt. Doch der Sensenträger kannte keine Gnade, verschonte keinen.  Er entschied wer schuldig war und wer nicht. Und die schuldigen wurden getötet, so lief es halt. Es war nur noch ein Soldat übrig der lebte. Er bettelte und weinte, wie erbärmlich dachte er sich. Er hob seine sense, hielt sie in der luft und ließ sie niedersausen. Der Kopf flog weg und Blut spritze. Jetzt war nur noch er da. Er wischte das Blut von der sense und steckte sie in die scheide auf seinem Rücken. So stand er da und schaute in den Himmel. Der Donner kam nun und es fing an zu regnen. Ihm machte es nichts aus, seine Kleidung war wasserdicht. Er schaute noch eine Weile nach oben bevor er in der Dunkelheit verschwand.

Der SensenträgerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt