Dirty 1D One Shot

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Hey, Ich bin Jana. Ich putze öfters mal bei meinen Nachbarn, ein schwules Päärchen. Sie sind beide Sänger und oft im Tonstudio. Sie verdienen gut und daher verdiene auch ich gut. Heute muss ich wieder rüber. Also gehe ich duschen und ziehe dannach Tanga und BH an. Darüber ziehe ein rotes Top, einen schwarzen Blazer und eine einfache enge jeans an. An der Tür schlüpfte ich noch schnell ich meine weißen Chucks und schnappte mir den Schlüssel von den Stylinsons.

Drüben angekommen gehe ich in den Keller und hole mir einen Putzeimer und Lappen hoch. In der Küche fülle ich den Eimer voll Wasser und fange an zu putzen. Als erstes nehme ich mir das Wohnzimmer vor. Schon dieses eine  

Zimmer dauert 20 Minuten. Als ich beim Schlafzimmer ankomme, Ist es schon 18:30. Gleich könnte ich nach Hause gehen, mich nur in eine Decke gewickelt vor den Fernseher kuscheln und mir einen Film angucken.

Plötzlich höre ich ein schlüsselklimpern, Sind Harry und Louis etwa schon wieder da? Oh shit, ich sollte doch schon immer wieder weg sein wenn sie kommen. Ich laufe zum Kleiderschrank und Setzte mich ihm hin. Scheiße, scheiße, scheiße. Was soll ich jetzt machen. Wa ist das?! Ich glaube sie kommen die Treppe hoch, verdammt. Was soll ich jetzt tun? Raus laufen? Nicht dass sie mich sehen und mein Job los werde! Ich brauche das Geld doch für den Führerschein. Jetzt bleibt keine Zeit zum überlegen. Ich gucke aus dem kleinen Spalt den der Kleiderschrank offen lässt.

Die Türklinke wird herunter gedrückt und Louis und Harry kommen küssend herein gestolpert und lassen sich auf das Bett fallen. Mist! Ich dachte sie gehen gleich wieder, aber dass sieht nach einer langen Nacht aus. Oh Gott, muss ich das wirklich sehen.

Harrys p.o.v.

Ich stolpere mit Louis die Treppe hoch. Gott ist er heiß. Wir kommen in unser Zimmer und lassen uns aufs Bett fallen. Jana von neben an hat echt gut geputzt. Ich würde sie gerne einmal so richtig dreckig durchnehem. Ich hab noch nie mit einem Mädchen... WAS ZUM TEUFEL DENKE ICH GERADE?! LOUIS STEHT HALB NACKT VOR MIR! Ich kann es garnicht erwarten. Er setzt sich auf meinen Schoß, zieht mir mein T-Shirt von meinem Körper und fängt an mich zu Küssen. Seine Zunge bittet um Einlass und ich gewähre es ihr. Unsere Zungen kämpfen um die Oberhand. Dann hört er plötzlich auf. Er guckt mich mit gierigen Augen an. Ich führe meine Finger zu meinem Gürtel und öffne ihn. Louis schnappt sich mit den Zähnen den Bund von meiner Hose und zieht sich langsam runter. Nun greift er sich meine Boxershort uns tut das gleiche wie mit der Hose.

Ich stehe auf und gehe auf ihn zu. Er packt mich an den Schultern und drückt mich gegen die Wand, ein Stöhnen entfährt mir. OMG, ich will ihn. Jetzt. Sofort! Beim Küssen ziehe auch ich im seine Boxershort aus. Nun sind wir beide nackt. Wir lassen uns wieder aufs Bett fallen als plötzlich ein Geräusch aus dem Schrank kommt was sich anhört wie ein niesen. Wir gucken uns geschockt an und gehen auf den Schrank zu.

Janas p.o.v.

Verdammt, warum ist es in diesem Schrank so staubig. Hier sollte ich mal putzten! 

Oh mist, hoffentlich haben die beiden mich nicht gehört. Aber wenigstens müsste ich ihnen dann nicht weiter zu gucken! Kacke, sie kommen auf den Schrank zu. Dann wird die Tür geöffnet und Sie gucken von oben auf mich herab. Mein Kopf ist auf der Höhe ihrer brutal erregten Glieder. Scheiße sind die beiden heiß. "Was soll das? Wieso bist du noch hier? Vorallem, WIeso bist du in unserem Schrank?!" fragt Louis geschockt. "Ich...ähhmmm... tschuldigung... Ich muss weg...!" Mehr bringe ich nicht aus mir raus. Ich springe auf und will gerade aus dem Raum raus laufen, da packt mich Harry am Handgelek und zieh mich an ihn heran. Er schaut mir tief in die Augen und drückt mich schließlich an die Wand. Zuerst denke ich er will mich schlagen, aber dann streichelt er meine Wange. Zärtlich streift er einen seiner Finger über meine Lippen. Ich bin zu geschockt um mich zu bewegen. Dann kommt er noch näher an mich ran und küsst mich. Ich erwiedere den Kuss. Er artet in einem Feurigen und begierigen Kuss aus. Harry zieht mir mein Top aus, Louisa mir meine Hose. Nun stehe ich in BH und Tange vor meinen Schwulen, unglaublich heißen Nachbarn. Jetzt will ich mehr. Louis und Harry müssen dies spüren denn Louis holt 2 Pinke Plüschhandschellen aus dem Schrank. Sie ziehen mich aufs Bett und machen meine Hände und Füße an jeweils einer Ecke fest. Mist. Wieso lasse ich bich darauf ein. Nun kommen beide nackt auf das Bett. Louis setzt sich auf meine Knie und verwöhnt mich mit 3 Fingern. Ich stöhne soweit das eben geht, da Harry und ich mich gleichzeitig küssen.

Plötzlich hören beide auf und gucken sich an. Ich bin enttäuscht und zornig. Ich bin nochnicht einmal an meinem Höhepunkt angekommen und die wollen wieder aufhören? Was machen sie denn jetzt?! Louis setzt sich auf das Sofa. Harr kniet sich vor ihn um ihn zu verwöhnen. Er nimmt Harrys Glied in den Mund und bewegt seinen Kopf immer wieder vor und zurück. Louis stöhnt " Ja! Hazza! Weiter so... Ja! oh! ummm... Scheiße man... OH JA! Schneller!.."  

Was treiben die?! Ich merke wie ich feucht werde. Ist das jetzt die Strafe dafür, dass ich mich im Schrank versteckt habe? Ich werde immer feuchter. Ich schreihe Louis und Harry an. Sie sollen mit mir schlafen, aber keiner von beiden bewegt sich in meine Richtung.

Dann dreht sich Harry zu mir um. Er setllt sich aufs Bett.Ein Fu'ß rechts von mir, der andere links. Jetzt kommt er runter und steckt mir seinen Penis in den Mund. Ich kann mich nicht wehren und mache schließlich mit. ich sauge und nuckel, damit auch er verwöhnt wurde. Ich war jetzt so geil, dass uch es fast nicht mehr aushalten konnte! ch ließ meine Zunge über Harrys Eichel gleiten und er stöhnte auf. Dann setzte er sich ein kleines Stück weiter nach hinten.

Endlich war es so weit. Jetzt würde auch ich verwöhnt werden. Er drang in mich ein und bewegte sich hin und her. Ich stöhnte und schrieh. Ich vergrub meFinger in einem Kissen. " JA! HARRY! GOTT JA! SCHNELLER! HÄRTERL! OH HARRY. JA! OH! ... OH FUCK! ICH KOMME GLEICH!"  

Auch er stöhnte. Ich spürte wie er sich in mir entleerte und dann kam auch mein Höhepunkt. Ich stöhnte, wie ich noch nie gestöhnt hatte.

Dann fiel er neben mich aufs Bett und erlöste mich von den Handschellen. Louis ließ sich neben mich fallen. Wir alle waren auf unsere Kosten gekommen. Louis sagte zum schluss: " Du solltest öfter zum "Putzen" vorbei kommen!"

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