louis story

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„Ich liebe dich, Louis", sagte ich. „Ich liebe dich noch viel mehr, Eleanor!", Louis schaute mir in die Augen und küsste mich. Seine Lippen waren weich und seine Küsse waren zart und sanft. Wir lagen zusammen auf meinem Sofa und schauten Titanic. Um uns herum standen brennende Kerzen. Anlässlich unseres Jahrestages hatte er mir einen sehr schönen Ring geschenkt. Er war schlicht, in der Innenseite stand: „I love you, Eleanor ♥" Ich setzte mich auf seinen Schoß, so, dass wir uns anschauen konnten. Ich küsste ihn wieder und wieder und langsam rutschten wir vom Sofa auf meinen Teppich. Wir lagen neben einander und lachten. Er beugte sich wieder über mich und zog sein T-Shirt aus. Ich fuhr mit meinem Finger sein Six-Pack nach. Er küsste mich wieder und wieder und dann zog er auch mir mein Shirt über den Kopf und öffnete meinen BH. Ich drehte mich, so, dass nun er unten lag. Wir küssten uns immer wieder und zogen uns dabei bis auf die Unterwäsche aus. Er küsste sich langsam an meinem Hals herunter bis er an meinem Slip angelangt war. Er zerriss ihn und drang mit zwei Fingern in mich ein. Ich stöhnte auf und er fing an sich zu bewegen ich krallte mich im Teppich fest und schrie: „Schneller! Louis, verdammt! Schneller! Oh ja...!" Er befolgte meinen Befehl und ich spürte wie ich langsam kam „Ich komme gleich Lou! Gibs mir richtig!" Noch bevor ich kam, hörte er auf und zog seine Finger aus mir raus. Ich schaute ihn geschockt und böse an. „Jetzt gibst du mir erst mal mein Geschenk!" Er setzte sich aufs Sofa und zog sich seine Boxershort aus. Ich sah sein pulsierendes, steifes Glied und kniete mich vor das Sofa. Ich nahm es in den Mund und bewegte mich hin und her. Er stöhnte und warf seinen Kopf in den Nacken. Ich spürte wie er langsam kam und fing an ihn zu quälen indem ich langsamer wurde. „Nicht..St..öhnen..Babe...! Bi...tte...!" Ich wurde wieder schneller und er ergoss sich in meinem Mund. Ich schluckte es gierig runter und setze mich nun in Reiterstellung auf in. Ich führte ihn langsam in mich ein und stöhnte auf. Louis stand auf und ich schlag meine Beine um seine Hüfte. Er ging sich zur Wand und drückte mich gegen sie. Durch seine Bewegungen stöhnte ich immer wieder auf. Er grinste mich an und fing an mich zu quälen indem er sich immer wieder ein bisschen bewegte und dann wieder aufhörte. Ich schrie ihn an und nun endlich bewegte er sich n mir. Seine Stöße wurden schneller und härter und er berührte immer wieder meinen G-Punkt. Ich schrie auf und stöhnte. Endlich kam auch mein Höhepunkt. Er drückte mich gegen die Wand und küsste mich. Ich grinste in den Kuss hinein. Ich liebte ihn so sehr...

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