13# Dream

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Pov George

"Dann hör auf dich zu beherrschen"..
Flüsterte er in mein Ohr.

"Clay.. bist du dir sicher, dass das eine gute Idee ist"? Wollte ich unbedingt wissen.

"Ziemlich... bitte- George". Ich drehte meinen Kopf zu ihm.

"Ok, aber nur wenn du mir sagst ... das du mir gehörst". Ich sah ihn an. Ernst.

"Ich gehöre dir". Antwortete er ohne eine Sekunde zu zögern. Ich fuhr mit meiner Hand über meinen fast feuchten Hals. Es schmerzte etwas, doch daran waren die unzähligen Blutergüsse schuld, für die Clay sich mächtig ins Zeug gelegt hatte.

Er kam mir wieder näher und schnell schlossen wir die Lücke zwischen uns. Es war fast so schön wie in einem Traum. Endlich durfte ich ihn so berühren, wie ich es mir schon so oft ausgemalt hatte. Gekonnt drehte ich uns um, so dass ich über dem zerbrechlichen Jungen lag. Ich schob sein Shirt hoch und küsste sanft seinen Bauch. Mit meinen fingern zog ich immer ein bisschen weiter seine Boxershorts runter.

Wir hatten ja kaum was an da wir vor wenigen Minuten erst aufgestanden sind. Ich küsste seine V-linie entlang und nach einem angenehmen keuchen, von meinem Gegenüber, beließ ich es dabei. Zwischen seinen Oberschenkeln setzte ich neu an. Dort übte ich von Anfang an mehr Druck aus. Als Clay seine Beine lüsternd zusammen presste und stöhnend, keuchend vor mir lag, konnte ich nicht widerstehen.

Mit meiner Hand fuhr ich zwischen seine Beine und drückte sie auseinander. Dies bedurfte etwas mehr Kraft, die ich auch hatte. Ich küsste und leckte wieder über seine inneren Oberschenkel, ab und zu biss ich in die Haut, bis ich irgendwann seine Boxershorts komplett von ihm los löste.

Behutsam umschloss ich sein Glied mit meinem Mund. Gleichzeitig hielt ich ihm meine Finger hin. Nach dem er sie befeuchtete hatte, platzierte ich sie an seinem Eingang. Als ich begonnen hatte konnte ich einen süßen Klang vernehmen. Sein seufzen und keuchen raubte mir den Atem, es war so heiß.

Nach dem er bereit für mich war, ließ ich von ihm ab und zog mir mein Shirt aus. Ich drehte ihn um und blickte auf seinen geilen prallen Arsch. Ich beugte mich über ihn.

"Bist du dir sicher"? Ging ich lieber auf Nummer sicher.

"Ja". Kam es strickt von ihm. Ich küsste seinen Nacken, dann hinunter über seinen Rücken und verharrte an seinem unteren Rücken.

"Heb die Hüften". Flüsterte ich leise. Er tat was ihm befohlen und ich drang in ihn ein. Sein japsen war musik in meinen Ohren. Ich stützte mich über ihn und fing an mich zu bewegen. Wie er bei jedem einzelnen stoß unter mir vor und zurück federte. Ihn so berühren zu dürfen in diesem tollen Moment war einfach ein Privileg der am liebsten nur mir gebührt. Er sah so unglaublich hieß aus. Nein. Er sah nicht nur so aus Er war es auch. Er war ein Traum.

Clay keuchte und stöhnte weiter, mit meiner Hand fuhr ich zu seinem Becken und drückte es an mich. Ich wollte ihm halt geben, damit er nicht so frei in der luft umher irrte.

"Clay... du fühlst dich so gut an, so eng". Auch ich musste stöhnen, er löste so viel Lust und Bedürfnis in mir aus, es war unfassbar.

"Bi-tte George. Ich gehöre dir... las- las mich kommen". Flehte er. Mit seiner Hand krallte er sich in sein Kopfkissen. Sein kleiner zierlicher Körper bebte unter mir. Nach einigen Stößen traf ich seinen Punkt. Er begann zu zittern und konnte kaum sein stöhnen unterdrücken. Immer wieder traf ich diese Stelle bis wir beide Schlussendlich kamen.

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Iwi anders.

Aber ich weiß auch ihr sehnt euch danach. 😉

Not This Christmas (Dnf Advent 2022) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt