Zu klein

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Ich war noch immer total berührt wegen dem was Julian gesagt hat, dass ich fast nicht mitbekommen habe wie sich die Türe ganz schloss.

Ich drehte mich um so das ich Paul nicht ansehen musste. Wisst ihr Paul ist etwas komisch. Manchmal ist er voll nett und so und dan ist er der Teufel in Person. Der Teil mit dem Teufel üverwiegt. Da ist er kühl und ist sehr herablassend einen gegenüber.  Ich habe keine Ahnung ob er das bewust macht oder nicht auf jedenfall stört mich das sehr.

Währenddessen Paul irgendetwas hinter mir macht spielte ich mit meinen Armbändern.Bis mir eins runtergefallen ist.

Ich beugte mich also runter um sie auf zu heben als ich plötzlich Hände an meiner Hüfte spürte. Ich spürte natürlich auch sein Teil an meinen Po.

"Diese Stellung gefällt mir so ansicht ja aber mir würde es deutlich besser gefallen wenn wir beide keine Kleidung tragen würden:, sagte er mit heiserer Stimme.

Langsam richtete ich mich auf und holte tief Luft. Noch immer stand er ganz nah so das wir uns berührten. Seine Hände lagen noch immer an meiner Hüfte.
Er machte nicht ein mal Anstalt seine Hände weg zugeben.

"Wenn du deine dreckigen Finger nicht sofort von meiner Hüfte weg nimmst, dann schrei ich Julian der vor der Tür steht. Und der macht dich dan einen Kopf kleiner als du jetzt bist."

Immer noch lagen seine Finger um meine Hüfte.

"Paul lass das. Verschwinde. Lass deine Hände von mir du Drecksack.

In diesen Moment passierten zuviele Dinge.

Paul dreht mich um und gab mir einrn sehr intesiven und lange Kuss und ich Volltrottel erwiderte. Die Tür wurde aufgerissen und Julian räusperte sich. Als ich mich umdrehte dtanden alle Jungs in der Tür. Mein Blick blieb jedoch an Alex hängen. In seinen Augen konnte man nichts mehr lesen. So kalt habe ich ihn noch nie gesehen.

Schließlich ergriff er das Wort.
"Jo Jungs und Marie es ist schon späd ich werde nach hause fahren. Tschüss. War schön bei euch und Danke für die Pizza."

Ich konnte ihn nicht mal aufhalten da er scho weg war.
Ich war so perplex das ich nichts sagen konnte. Er ist einfach gegangen. Warum habe ich den Kuss erwidert? Als ich mich um drehte zu Paul hatte er einen undefinierbaren Blick. Zum einen wara da dieses selbst gefällige Grinsen  und zum andern hatte er einen entschuldigen Blick aufgesetzt.

Julian sah mich etwas geschockt an. Kevin sah Paul böse an und Tom dem ist es so ziemlich egal was hier passiert.

Ich murmelte leise das ich rauf gehe und ging einfach davon.

*Alex's PoV*
Ich hätte nie gedacht das Paul so etwas tut. Ich verschaffe ihn einen Platz in unserer Clique. Erzähl ihm meine 'Sorgen' und das ist der dank?

Natürlich fahre ich jetzt nicht nach hause. Next Stop ist eine kleine Bar. Ich bestellte immer und immer wieder. Gegen drei Uhr bestellte ich mir ein Taxi nachhause. Da selbst fahren eine sehr große Bedrohung wäre und ich will ja keinen umbringen.

Natürlich ist mir durch aud bewusst das dies keine gute Lösung war. Aber im Moment war mein Problem Paul und Alkohol die Lösung. Zu hause angekommen ging ich erst mal zu Toilette. Gehen war eine Untertreibung. Ich rannte. Ja ich musste wegen den ganzen Alkohol kotzen. Als meine Brechorgie fertig war ging ich nochmal kalt duschen und legte mich dann ins Bett.

Ich wachte furch etwas schwäres auf meinem Bauch auf. Meine Augen waren noch so schwer das ich sie nur wieder willig auf machte. Als erstes dachte ich es seu wieder der blöde Hundsköter (Das ist nur im Buch so gemeint und soll nicht auf mich bezogen sein. Ich will auch Hundebesitzer damit nicht angreifen.)  von meiner Mama jedoch war es nur meine kleine Schwester Annika.
Alex: Hey Prinzessin was willst du den? Ich bin nämlich noch müde.

Annika:Mama und Papa sind diese Woche nicht da sie sind auf Geschäftsreise. Sie kommen erst wieder in zwei Wochen glaube ich haben die vorhin gesagt. Jetzt war nur ich da ich wollt fragen ob ich mich zu dir legen kann.

Obwohl ich einen mortz Kater hatte willigte ich ihr zu. Annika schlief auch sofort wieder ein und ich nahm kurz ein Aspirin.

Annika ist noch so jung. Erst 6 Jahre und muss dennoch schon sehr selbstständig sein.  Für das hasse ich meine Eltern. Im Großen und ganzen muss ich hier dann drei Rollen über nehmen. Mutter, Vater und den großen Bruder der sie beschützt.  Ich weiß es hört sich blöd an Mutter. Damit ist auch nicht gemeint das Kochen und Putzen. Naja kochen manchmal aber gemeint ist das wenn irgendetwas nicht okay ist sagt sie es lieber unserer Mutter dies muss jedoch ich übernehmen. Wir haben natürlich Angestellte.
Des wegen ist sie auch ständig zuhause.  Sie bekommt Privatuntericht. Ich wollte das nie und hab mich so gewehrt das ich schließlich auf eine  öffentliche Schule gehen kann.

Während ich die do anstarrte  wurde mir bewusst das ch zuwenig zeit mit ihr verbrang. In einer Woche bin ich höchsten drei Tage davon da und zum schlafen aber das zählt nicht.
Annika kuschelte sich näher an mich. Sie hat eine ganz bestimmte Wirkung auf mich. Sie beruhigt mich. Ich schloss meine Augen noch mal und gelang dadurch in meine eigene Traumwelt. 

Bad YearWo Geschichten leben. Entdecke jetzt