Ich lächle dich an, weil du mich ansiehst. Zwischen all den ganzen Leuten bist du mir direkt aufgefallen. Du hast so eine wahnsinnig erotische Aura. Ich blicke durch den Raum direkt auf dich und stelle mir vor wie du wohl unter deinen Klamotten aussiehst. Ich denke, ich kann es mir vorstellen. Der Gedanke daran macht mich so sehr an.
Ich gehe zu dir nach drüben und spreche dich an. „Hey" sage ich. Für mehr reicht es nicht. Ich bin immer noch so in meinen Gedanken gefangen. Du siehst mich einfach an und beginnst zu lächeln. Du erkennst meine Blicke, ich merke, wie du beginnst nachzudenken. Du legst deine Hand an meine Hüfte und ziehst mich ein Stück an dich heran. Deine Lippen wandern zu meinem Ohr. „ich habe keine Ahnung wer du bist, aber ich will dir dein scheiß Hirn rausficken!" sagst du leise in mein Ohr. In meinem Unterleib macht sich ein warmes Kribbeln breit. Ich wollte es so sehr. Ich nickte und nahm deine Hand. Wir gingen in ein Hinterzimmer.
Ohne lange zu überlegen drückst du mich auf den Boden und öffnest deine Hose. Dein harter Schwanz guckt oben aus deiner Boxershorts heraus. Er lächelt mich an. Ich will ihn anfassen, schmecken, fühlen. Du drückst den Bund deiner Boxershorts ein Stück nach unten und dein steifes Glied springt mir entgegen. Ich öffne meine Lippen und fange an mit meiner Zungenspitze an deiner Eichel zu lecken. Ein leises „ahh" kommt über deine Lippen. Ich nehme ihn immer weiter in den Mund und umschließe ihn komplett. Du beginnst mit deinem Becken entgegen zu drücken. Er steckt komplett in meinem Rachen. Immer wieder stößt du zu. Sabber läuft mir aus den Mundwinkeln. Ich muss mich dabei selber anfassen. Ich streichle meinen Kitzler mir zwei Fingern und blicke dabei immer wieder nach oben in deine Augen. Du packst meine Haare, lächelst mich schief an und beginnst mit voller Härte meine Kehle zu ficken. Als du merkst, dass ich gleich zum Orgasmus komme, ziehst du deinen Schwanz aus mein Mund, kommst du mir nach unten drückst mich nach hinten, legst dich auf mich und beginnst in mich zu stoßen. In diesem Moment komme ich und beiße dir in deine Schulter. Du warst aber noch nicht fertig mit mir. Du beginnst mich zu lecken, erst zärtlich, dann immer schneller. Wieder komme ich zum Orgasmus. Ich zittere am ganzen Körper und atme sehr schnell. Du siehst mich einfach nur an, drehst mich auf den Bauch und ziehst meine Arschbacken auseinander. Ich spüre deine Zunge an meinem Arschloch. Du hebst deinen Kopf und spuckst darauf. Langsam lehnst du dich über mich und drückst deine Eichel dagegen. Langsam rutscht dein Schwanz in mich. Ich werde lauter und stöhne auf. Plötzlich lässt du alle Hemmungen fallen und fickst meinen Arsch immer härter.
Du Musik die draußen spielte war zum Glück so laut, dass uns keiner hörte. Ich musste mich beherrschen nicht zu schreien. Plötzlich packst du mich von hinten am Nacken und drückst meine Wange gegen den Boden. „so eine geile Fickfotze!" stöhnst du und steigerst erneut dein Tempo. Ich spüre wie dein Schwanz beginnt in mir zu pumpen. „ich spritze dir alles so tief in dein Arschloch!" stöhnst du erneut und drückst ihn noch einmal komplett in mich. Du lässt von mir ab und stellst dich hin. Ich liege noch da und höre wie du dich anziehst. Wortlos verlässt du den Raum und lässt mich zurück. Für solche Abenteuer lohnt es sich zu leben, ich bin süchtig danach.
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Wild Storys
Short StoryDu liebst erotische Kurzgeschichten? Dann lass dich mit und tauche in die erotischen Fantasien und Abenteuer ein!