Es ist der Geburtstag meiner Herrin, ich sitze im Zug auf dem Weg zu Ihr und trage wie befohlen den Peniskäfig, den Edge und ein Halsband. Während der Fahrt aktiviert meine Herrin immer wieder den Edge um mich zu teasen. Am Bahnhof wartet Sie auf mich, zur Begrüßung umarmen wir uns und ich händige ihr die geforderte Leine aus, welche Sie sogleich am Halsband befestigt. Die Blicke während des Weges waren von skeptisch bis neidisch gut gemischt, Sie genoß die Blicke sichtlich, während die Blicke mir selbst leicht unangenehm sind.
Am Ziel angekommen, befahl Sie mir im Flur im Hundesitz zu warten, während Sie sich umzieht. Doch bevor Sie sich umziehen ging, befahl Sie mir noch mein T-Shirt ausziehen, damit Sie mir Nippelklemmen anlegen konnte. Nachdem diese angelegt waren, verschwand Sie zum umziehen und kurz darauf startete der Edge auf höchster Stufe zu laufen, kommen durfte ich nicht solange Sie es nicht befohl. Nach einer gefühlten halben Stunde trat meine Herrin wieder vor mir und stellte den Edge wieder ab, befahl mir die Hose auszuziehen und auf alle viere zu begeben. Als ich auf allen vieren war, setzte Sie mir ein Haarreif mit Hundeohren und begann dann den Edge spielend rauszuziehen, ich konnte ein stöhnen dabei nicht unterdrücken. Ein lautes Stöhnen entfuhr mir als Sie den Edge rauszog, von irgendwoher zauberte Sie einen dicken Plug mit Hundeschwanz hervor, hielt mir den vor den Mund und befahl mir an dem Plug zu lecken. Während des lecken, führte Sie mir den Plug immer wieder in den Mund ein, nachdem der Plug gut befeuchtet ist, führt Sie mir diesen richtig ein. Der Plug ist so dick, das er mich gut weitet und ein weiteres Stöhnen entweichen lässt. Sie führt mich auf allen vieren in ein Zimmer und bindet mich dort an, es folgte der Befehl auf allen vieren stillzuhalten. Meine Herrin machte sich an den Peniskäfig zu schaffen und entfernte ihn, ich hörte wie Sie etwas unter mir stellte und wie etwas zu vibrieren anfing. Ihre Hand berührte mein Penis und schon kurz darauf spürte ich das vibrieren an meinem Penis, Sie befahl mir zu kommen und durch das ganze teasen zuvor, dauerte es auch nicht lange und ich kam. Das vibrieren hörte auf und Ihre hand ließ auch Penis los und sie befahl, dass ich nicht mehr kommen darf, ich hörte wie etwas vom Boden aufgehoben wurde und sah im nächsten Augenblick, wie Sie mir einen Napf vorstellte. In den Napf war ich scheinbar gerade gekommen und schon befahl Sie mir den Napf zu leeren, ich beugte mich vor und wollte den Napf heben und ansetzen, doch Sie ermahnte mich ein braver Hund zu sein, also fing ich an wie ein Hund den Napf zu leeren.
Während ich am leeren des Napfes bin, streichelt meine Herrin mich am Kopf, im nächsten moment spüre einen Schlag auf meinen Hintern und zucke zusammen, doch meine Herrin befiehlt mir den Napf weiter zu leeren. Sie hört mit dem Streicheln auf und spüre erneut ein Schlag auf den Hintern, noch einen und noch einen. Plötzlich spüre ich, wie Sie den Plug rauszieht und mir etwas kleineres reinschiebt, gefolgt von dem Plug. Zwischenzeitlich habe ich den Napf leer geleckt, meine Herrin bemerkt es und hebte den Napf auf und sagte, dass ich ein braver Hund sei, plötzlich spürte ich es tief in mir vibrieren und ich zuckte zusammen, dann hörte es wieder auf. Meine Herrin befahl mir zu bellen und mich auf den Rücken zu legen, mit den Pfoten in der Luft, ich bellte, drehte mich auf den Rücken, Sie griff nach meinem Penis und legte mir einen Penisring an. Es folgte etwas kühles Flüssiges und ich spürte wie etwas an meiner Eichel entlangstrich, ich blickte nach unten und sah wie meine Herrin mit einem Silikondilator anfing in meine Harnröhre einzudringen, weiter und immer weiter drang er ein, bis er bis zum Anschlag drinne ist. Jetzt zog Sie meine Vorhaut zusammen und fixierte diese zusammen mit einer Klammer, ein schmerz durchzuckte mich und kurz darauf folgte wieder Vibrationen und ich jaulte wie ein Hund. Sie band mich los und führte mich nun zu einem Stuhl, der weg dahin war durch die vielen Reize schon etwas schwierig, da ich nicht kommen durfte. Auf dem Stuhl sollte ich nun Platz nehmen, woraufhin mich meine Herrin daran fesselte und die Vibration abstellte, an die Kette der Nippelklemmen befestigte Sie nun auch einen kleinen Vibrator und verschwand in den Flur, da es an der Tür läutete. Ich schaute mich um, der Stuhl ließ mich auf das Bett blicken. Meine Herrin kam zurück in das Zimmer mit einem anderen Kerl, und knebbelte mich noch flott. Sie sagte, dass ich jetzt schön zuschauen darf, wie Sie von diesem heißen Kerl durchgenommen wird und darf danach dann sein Penis säubern und sein Sperma aus Ihr lecken darf. Sie wand sich dem Kerl zu, zeitgleich startete Sie noch beide Vibratoren und Sie gab sich dem Kerl hin.
Nach einer heißen Stunde mit dem Kerl, kam er in Ihr, zog raus und wand sich mir zu. Er zog mir den Knebbel raus und steckte mir sein Penis in den Mund und forderte mich auf diesen, wie befohlen, zu säubern. Ich leckte und saugte an dem Penis, ein leicht salziger geschmack machte sich in meinem Mund breit, und säuberte diesen so, doch plötzlich kam der Kerl in meinem Mund und neben den salzigem geschmack kam noch ein füllendes Gefühl dazu. Meine Herrin bemerkte es und befahl, dass ich Schlucken soll und Ihn weiter säubern soll, was ich auch tat. Nachdem der Kerl gesäubert ist, band er mich los und führte mich mit der Leine zu meiner Herrin. Sie lag auf den Rücken und ich sah schon etwas Sperma aus ihren Poloch fließen, ich spürte plötzlich eine Hand die mich dahin drückte und ich fing an zu lecken, ich drang mit meiner Zunge auch in Sie ein, damit ich alles erreiche. Während ich am lecken bin , spüre ich wie der Plug aus mir gezogen wurde und der Kerl anfing mich durchzunehmen, die stöße waren sehr hart und er klatsche immer wieder auf den hintern, neben seinem eindringen lief auch noch der Vibrator und ich war kurz davor zu kommen. Mein Herrin zog mein Kopf zurück und schaute mir tief in die Augen, sie erinnerte mich, dass ich nicht kommen dürfte und ließ ein sexy lächeln sehen. Der Kerl kam beim Stoß und drückte sich stark an mich, sein Sperma füllt mich und er zieht sein Penis aus mir raus, meine Herrin dreht mich um und befiehlt mir sein Penis erneut zu säubern und steckt mir währendessen den Plug wieder rein. Als ich fertig war mit dem säubern seines Penis zog sich der Kerl zurück mit meiner Herrin, ich hörte wie Sie ihn verabschiedete und wieder zurück kam.
Ich selbst war durch die Vibrationen und das durchgenommen werden von dem Kerl ziemlich fertig, nahe daran zu kommen. Die Vibrationen hörten auf und meinte Herrin beugte sich zu mir, Sie bedankte sich, dass Sie an ihrem Geburtstag so schönes mit mir anstellen konnte, es folge der Befehl nicht kommen zu dürfen, während Sie mir alles entfernte. Sie begann damit mir erstmal den Haarreif mit Hundeohren abzunehmen, gefolgt von dem Halsband, Sie zog den Plug mit etwas rein und raus dann doch aus mir. Flink steckte Sie Ihre Hand in das Loch und fischte das Vibratorei raus, welches noch – wie auch der Plug – Sperma an sich hatt und Steckte mir es in den Mund zum säubern. Als nächstes befahl Sie mir, mich auf den Rücken zu rollen, sie begann die Nippelklemmen abzumachen, was eine erleichterung war, gefolgt von der Klemme, die die Vorhaut zusammen hielt, den Dilator zog sie ganz Langsam raus, während Sie mich mit der anderen Hand stimulierte, Sie wollte mich wohl dazu bringen ihren Befehl zu missachten, doch ich kam nicht. Als letztes entferne Sie den Penisring, doch ich war tapfer und schaffte es nicht zu kommen, doch dann griff meine Herrin meine Hand und packte Sie auf einer ihrer Brüste und ich konnt nicht mehr an mir halten und kam. Ich schaute in Ihr Gesicht und sah ein fieses sexy grinsen, Sie sagte, dass da wohl doch eine Strafe fällig ist und befahl mir mich nicht zu rühren, während Sie mich an Bett fesselte. Ich wurde bäuchlings ans Bett gefesselt, meine Herrin verschwand kurz und kurz nachdem Sie zurück kam, spürte ich etwas heißes auf mein Hintern tropfen, es war aber nicht nur einer, es kamen viele heiße Tropfen, gefolgt von einem eiskalten Gefühl, was in mich eindrang und kurz darauf auch auf meinem Hinter zu spüren war, allerdings in Tropfenform. Ich spürte inzwischen, dass mir meine Herrin ein Eiswürfel eingeführt hatte und es folgte auch schon der nächste. Ich stöhnte dann doch einige mal auf und meine Herrin knebbelte mich, es folgten einige Schläge auf den Rücken mit einer neunschwänzigen Peitsche, wie ich aus dem Augenwinkel erkannte, kurz gefolgt, von einem sehr überraschenden und leicht schmerzhaften eindringen eines Dildos. Scheinbar nutze meine Herrin eine Peitsche mit Dildogriff, den es wechselte sich immer ab. Meine Herrin hielt inne und beugte sich zu mir, Sie flüsterte mir ins Ohr, dass jetzt die letzte Strafe kommt, ich müsse diese 15 Minuten ertragen, dann ist alles vergeben. Ich spürte wie mir wieder etwas eingeführt wurde und es begann zu brennen, auf meine geweiteten Augen und die erstickten schreie antwortete meine Herrin, dass Sie mir etwas Ingwer eingeführt hätte. Nachdem die 15 Minuten rum waren, entfernte Sie den Ingwer und löste die Fesseln, Sie legte sich neben mir und streichelte meinen Kopf, dass ich heute ein guter Sub war und Sie ihren Geburtstag richtig genossen hat.