Kapitel 14

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Zayns P.O.V

"Zayn, wir müssen reden!", sagte Alex und ich folgte ihr. Über was denn? "Was ist Süße?", fragte ich. Alex rief:,, Zayn, schau mir in die Augen und sag mir dass du nicht mehr rauchst!" Ich war geschockt! Ich rauche nicht mehr! Kann sie mir nicht vertrauen? Ich hob ihren Kinn und sah ihre Tränen. Ich wollte sie grade wegwischen, doch sie hielt meine Hand und rief:,, Fass mich nicht an! Zuerst antworte mir! " Der erste Satz brach mir das Herz. Ich blickte in ihre braunen Augen und verlor mich in ihnen. Nach einer Weile kam ich wieder in die Realität und rief:,,Alex, ich rauche nicht mehr! Verdammt , vertrau mir doch endlich!" Doch sie widersprach:,, Lügner! Meine mum hat dich gestern gesehen, als du aus meiner Wohnung raus gegangen bist." "Was, nein... Ale...!", schrie ich doch bevor ich ihren Namen aussprechen konnte war sie weg. Ich hab sie verloren! Ich Idiot hab sie verloren. Meine Mum sagte immer:,, Verlieren kannst du alles , aber zurückgewinnen nicht!" 

Wohin ist Alex jz eigentlich hin?

Alex's P.O.V

Ich lief davon. Ich musste weg. Weg von Zayn, weg von 1D. Weg von der Welt. Ich wollte allein sein. Ich lief irgendwo hin. Ich ließ mich auf eine Bank fallen und heulte mich aus. Mein Herz existierte nur mehr für meine Familie und Em. Ich fühle aber trotzdem dass mir ein Teil fehlt. Ich wusste sogar welcher . Zayn's Liebe. Seine Liebe, seine Fürsorglichkeit, sein Missverständnis, sein Atem, seine Lippen, sein Herzschlag, seine Nähe. Das fehlt mir alles so sehr. Ob seine Haare durcheinander waren oder ob er Sandler Klamotten an hatte ( Was er nie anhatte) war mur egal. Ob er gutaussehend war oder nicht, war mir sowas von egal. Ich liebte ihn wie er ist. Seine Persönlichkeit liebte ich. Sogar seine eingebildete Seite gefiel mir, doch dass er raucht. Das kann ich nicht aushalten. Ich saß hier schon sehr lange. Schon über 20 Mal hatte mich Zayn angerufen, doch ich hob nicht ab. Ich stand auf und entschied mich nach Hause zu gehen. Doch plötzlich hörte ich Schritte. Ich drehte mich um und mir war plötzlich schwarz vor Augen. Jemand steckte mir eine Spritze in die Hand und darauf hin fiel ich in einen Schlaf.

*Zeitsprung Sie ist wieder aufgewacht*

Ich versuchte meine Augen zu öffnen und sah niemanden. Wo war ich? Es war dunkel. Ich konnte nichts sagen , da mein Mund mit klebeband bedeckt war. Diese Gegend kam mir nicht neu vor. Es war wie ein Keller. Ich war gefesselt. Mein Handy war noch in meiner Hosentasche. Anscheinend hat mein Entführer nicht gemerkt, dass ich ein Handy mit dabei trug. Gut so! Ich hörte Schritte, schritte die ich überall erkennen würde.....

Little things! - z.mWo Geschichten leben. Entdecke jetzt