Wie der Wind frei sein

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Elegant trabt Anna auf ihrem Pferd Nightmoon durch den Schnee bedeckten Wald.Ohne dabei auf die Zeit zu achten,reitet sie immer weiter.Es fühlt sich so an als wäre sie frei.Als könnte sie fliegen.Anna ließ ihre langen blonden haare im Wind wehen.

Als Nightmoon an eine Klippe mit einer wunderbaren Aussicht auf das zu gefrorene Meer kam,blieb sie stehen.,,Hooo,hoooo meine süße.Da hast du dir aber einen schönen Ort für eine Pause ausgesucht"Anna stieg vom Pferd ab und nahm ihre Tasche hervor.Sie holte einen Apfel raus und gab ihn Nightmoon zu fressen.Sie kuschelte sich an sie und träumte ein bisschen hin und her.Aber aus der Traum als Annas Handy klingelte.,,Hallo?" ,,Anna,wo bleibst du denn?" ,,Bin gleich Zuhause,Mama" Anna legte auf,packte ihr Handy wieder ein und stieg wieder auf Nightmoons rücken.,,Hüa,Nightmoon.Zurück zum Stall!" Nightmoon hörte.Sie lief eine kleine Wendung und galoppierte den weg den sie vorhin kamen wieder zurück.

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