The radiant light

Chapter 1: Given Up!

Fiore

Einneutrales Königreich wo Menschen und Magier zusammen lebten. Sieunterstützten und halfen sich gegenseitig. Oft war es sehrfriedvoll. Es gab schon einige Menschen ,wie auch Magier die aus denReihen tanzten. Aber durch die Gilden konnte schlimmeres verhindertwerden. Untereinander verstanden sich die Leute ,nur ab und zu. Imlaufe der Zeit entstanden sogar dunkle Gilden ,die verbannt wurden.Ihre Mitglieder bestanden aus böse ,hasserfüllten Magier. Sieführten auch ,des öfteren Krieg gegen die beliebten und anerkanntenGilden ,aus Neid und Eifersucht. Unter dem normalen Volk war es auchnicht immer so rosig. -Zwar nicht so eskalierend wie bei den Magiern,aber dennoch gab es Personen die unschönen Taten verrichteten.Somit auch in einem kleinen ,unbekannten Dorf am Rande von Fiore.Dort hausten keinerlei besondere Bewohner. Es waren alles nur normaleMenschen ,bis auf ein kleines Mädchen. Sie kam mit der Kraft einesMagiers zur Welt. Ihre Eltern begriffen es nicht. Sie waren ganznormal. -Doch ihr Kind nicht! Aber dies konnte nicht wahr sein! Inihrer Familie gab es keine Person ,die hätte etwas wie Zauberei oderMagie vererben können. Erst waren die beiden Erwachsene im Glauben,sie sei vertauscht worden . Der Vater ,so wie auch dessen Frau,wurden überprüft. Das kleine Mädchen war tatsächlich ihr eigenesFleisch und Blut. Schon seid ihrer Geburt ,spürten die Eltern dasdieses Kind anders war. Magier hatten eine besondere Aura. Zwarkonnten dies nur andere Magier spüren ,aber aus irgendeinen Grund,wussten die beiden ,dass das Mädchen nicht wie alle im Dorf war.Ein Mensch mit besonderen Kräften in einem Dorf ,wo nur normalePersonen lebten? -Dies war doch verrückt! Keiner aus diesem Dorfwollte was mit Zauberei ,übernatürlichen oder der gleichen zu tunhaben. Die Eltern wussten keinen Rat ,was sie hätten tun sollen. DasMädchen zogen sie allerlei trotzdem auf. Da es ihr erstgeborenesKind war und sie nicht wussten ,ob sie jemals im Stande waren nocheins zu zeugen. Unter einer Bedingung: Keiner durfte wissen ,dassdieses Kind eine Magierin war! Dies zeigte sich aber leichter gesagtals getan. Im Alter von drei konnte die Kleine schon mit Schatteninteragieren. Kleine schwarze Männchen ,hatte sie aus einem Schatten,einer Blume erschaffen. Ihre Familie schimpften jedes mal. Es war so,als sei Magie das schlimmste auf der Welt. In laufe der Zeit wurdees nur noch grausamer...

Ein Junge im Alter von acht Jahrenschubste ein jüngeres Kind auf den beschmutzten Boden. Neben ihmzwei seiner Freunde.
"Du bist komisch!",sagte der eine."Und ein totaler Freak!" ,sprach ein weiterer.
"Losverschwinde!" ,fügte der andere hinzu. "Wir haben gesehenwas du getan hast! Du hast Pavel gesteuert ,damit er hinfällt!"
"D-Das habe ich nicht!" ,widersprach das kleine Mädchenzurückhaltend und kleinlaut.
"Sei still!" ,befahl derAcht-jährige. "Du bist eine Magierin! Los verschwinde aus demDorf! Du gehörst hier nicht her! Du Monster!"
Die dreiJungs beschimpften sie als Monster. Dies verlief zwei Minuten lang.Für das am Boden liegende Kind ,kam es wie Stunden vor. Lachendverschwanden die anderen einfach und ließen sie zurück.DieSechs-jährige verzog keine Miene. Sie musste jetzt stark sein. -Auch,wenn das ganze Dorf gegen sie war. Ihre himmelblauen Augen blicktenin eine Pfütze ,die noch vom Vortag beim gewaltigen Regenschauerentstanden war und sich neben ihr befand. Wortlos betrachtete sie ihrSpiegelbild. Lag es tatsächlich daran das sie eine Magierin war?Wurde sie deswegen vom ganzem Dorf so grässlich behandelt?Eigentlich wussten kaum jemand ,was sie alles tun konnte. Also woherwussten denn einige was das Kind war? Sie hatte doch immer gutaufgepasst ,dass keiner mitbekam ,wenn die blauäugige ihre Kräftebenutzte. Nun ja. Ein Dorf war eben klein. Da sollte es keinenWundern ,wenn sich Dinge ,wie ein Laubfeuer herumsprachen. DiesenPavel brachte sie auch nicht zum Fall! Waren es nur Gerüchte?

//Wer war Pavelüberhaupt?//

DieKleine musterte sich genau. Lag es an ihre Sommersprossen ,die ihreWangen zierten? An den blauen Augen? Sah das Kind etwa so anderes aus,als alle anderen? Oder konnte es sein ,dass es an dem pechschwarzenHaar lag ,was ihr bis unter den Ohren hingen? Alle andere Mädchenhatten viel längeres Haar ,als sie. Dabei war es nicht mal ihreSchuld ,dass sie nicht mehr über ihre Schultern ragten.Ihre Mitschüler trugen Schuld daran! Aneinem Tag ,klebten sie dem Schwarzhaarigen Mädchen Kaugummi insHaar. Bevor sie ,nach Hause zurückkehrte ,schnitt das das Kind sichdas Kaugummi heraus.