8

434 16 0
                                    

Zuerst mal Triggerwarnung! In diesem Kapitel geht es viel um Blut, wer das nicht lesen kann sollte dieses Kapitel überspringen.


„ AUFSTEHEN!" „AUFSTEHEN!" „RAUS AUS EUREN RÄUMEN!" dass sind manche Sachen die ich Leute, nein Schüler rufen hören habe, dazu gehört auch Pansy. In dem Moment als ich realisiert habe das es ihre stimme ist die alle aus den zimmern ruft kam sie auch schon in mein Zimmer gestürmt. „KOMM RAUS HIER WIR MÜSSEN IN DIE GROßE HALLE!" ich sah ihr an das etwas nicht stimmte aber sie war so in Panik das sie mir eh hätte keine klare Antwort geben können, also nahm ich mir schnell einen weichen Hoodie und ging mit ihr mit. Pansy war Schulsprecherin weshalb sie erstens immer alles über jeden wusste aber zweitens auch wenn etwas passiert durch alle Gänge unseres Hauses rennen musste um alle zu wecken.

Als wir in der großen Halle ankamen zählten die Haus Lehrer ihre Schüler durch. Wir setzten uns schnell dazu und warteten bis Snape an uns vorbei war, doch bevor wir alle reden konnten übernahm Dumbledore das reden. „Sehr geehrte Schüler ich weiß das sie noch sehr müde sind und es tut mir sehr leid das wir sie um diese Uhrzeit aus ihrem betten holen mussten doch leider gottes müssen wir alle für unbestimmte zeit hier schlafen. Danke für ihr Verständnis." „Was? Warum?" „RUHE!" rief Snape nun lautstark „eigentlich dürfte ich es ihnen nicht sagen aber ich sehe nicht ein wieso also." er machte eine kurze Pause um tief Luft zu holen „wir haben heute Nacht eine unserer Schülerinnen verloren." nun ging dass Getuschel los alle guckten sich nach ihren Freunden und Verwandten um, Ja sogar nach Leuten die wir eigentlich garnicht mochten. Heute Nacht ist Cho Chang von uns gegangen. Möge sie in frieden ruhen." cho war in meinem Jahrgang bevor die Kurse geändert wurden, sogar in vieler meiner Kurse. Ich war nie wirklich mit ihr befreundet aber wir haben uns eigentlich immer ganz gut verstanden. Ich hörte von den Matten der Gryffindors einen schrei, vermutlich irgendein junge der mal was mit ihr hatte oder der auf sie stand. „Und eins noch. Das Ministerium wird Leute schicken die jeden einzelnen von ihnen und von den Lehrkräften befragen werden bis wir den Täter gefunden haben. Wenn der Täter sich hier unter uns befinden sollte empfehle ich zu sprechen und seine taten zu gestehen, in diesem fall würde es die strafe die in Askaban verbracht werden muss gemindert werden. Und nun bitte ich sie weiter zu schlafen."

„wie sollen wir den bitte jetzt noch schlafen?" flüsterte ich zu Pans „keine Ahnung aber ich bin so müde es ist mir gerade egal was hier passiert ist ich muss jetzt schlafen." „na immer hin sehen wir jetzt was für Sachen die Mädchen zum schlafen tragen" sagte ein Junge aus dem dritten Jahr „klappe kleiner und nach dieser aussage würd ich mich nicht wundern wenn du nie wieder ein Mädchen aus Hogwarts kriegst." sagte Blaise um uns zu verteidigen wobei ich das auch selbst geschafft hätte. „Also liebe Schüler, ich wünsche ihnen eine ruhige gesittete nacht." alle legten sich hin und nach zwanzig Minuten schliefen sogst wie alle schon. Ich tat so als würde ich schlafen da die Professoren durch die Reihen liefen um zu gucken ob noch wer schläft. Als sie alle reihen durch hatten hörte ich wie Dumbledore und die anderen Professoren redeten „Sir ich bitte sie wir wissen doch alle das nur ein Schüler auf dieser schule zu so etwas fähig ist." sagte Professor McGonagall „wir sind eine schule mit Anstand, wir beschuldigen nicht einfach einen unserer Schüler ohne beweise!" schrie Dumbledore schon fast. Er riss sich jedoch schnell wieder zusammen als man plötzlich ein leisen knall hörte. Wie als wären irgendwo Schuhe runtergefallen. „Was war das?" sprach Professor Lupin aus was alle dachten, sie gingen im schnellen schritt hintereinander aus der halle. Als ich überzeugt war das sie weg sind schlich ich mich raus zum Astronomieturm um den kopf frei zu kriegen als ich plötzlich merkte wie hinter mir noch jemand stand. Ich drehe mich schnell um und sah wie Riddle dort im Mondschein stand.

Warum erschreckt er mich bloß immer so?!

„Ich war es nicht." das war alles was er sagte, „Ich weiß." „warte, was? Aber jeder denkt dass ich es war." „Ich aber nicht, ich weiß das du es nicht gewesen sein kannst, weil vor unseren. Zimmer der Boden knarrt wenn man dort lang läuft und ich habe die Nacht nix gehört, also kannst du es nicht gewesen sein." antworte ich ihm und er sah mich wieder mal nur komisch an. „Hey, ich muss auch nicht dein alibi sein. Es könnte ja auch sein das ich rein zufällig draußen das Knarren gehört habe und eine Tür knallen hören habe." „nein, sorry. Mir ist der Boden nur noch nie aufgefallen. „Aber du bist nicht hier um mir zu sagen das du es nicht warst oder?" „oh pequeña bruja, du wirst ja langsam doch ein wenig schlauer." er grinste mich böse an und im nächsten moment spürte ich sein messer in meinem Bauch. „Und du wirst immer dümmer. Du wirst mich nicht zur Krankenschwester bringen können, da sie denken wird du warst es und wenn dich jemand auf den gegen sieht ist es auch vorbei." ich brachte die Sätze mit schwacher Stimme hervor und lehnte nun, mit den Händen um das Messer in meinem Bauch gelegt, an der kleinen Mauer des Astronomie Turms.

„Ich habe auch eigentlich nicht dran gedacht dich zu einer Schwester zu bringen. Ich bringe dich zurück in die große halle und lege dich auf eine Matratze. Ich will sehen ob du nicht doch gelogen hast aber zuerst kriegst du die binde hier, sie wird dein Blut aufsaugen." er hat mir geholfen die binde um mich zu wickeln und hob mich dann hoch. Meine Sicht wurde langsam unscharf, bis ich nur noch schwarz sah.

***

Als ich am nächsten morgen aufwachte sah ich das pansy und die anderen schon weg waren. Sie waren am Büfett und holten sich essen, da wir jetzt in der großen Halle schlafen mussten die tische zur Seite getragen werden, und gestapelt werden. Als Pans wieder kam hatte sie mir mein Lieblings Frühstück mitgebracht, ein Brötchen mit Ei und ein bisschen Obst. „Hier bitte, du siehst aus als hättest du einen echt anstrengende Nacht gehabt." sagte Pans und lachte leicht „wenn du nur wüsstest." murmelte ich erschöpft.

Was tust du nur mit mir?**-Mattheo RiddleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt