"Mach was, Mia! Die haben uns gleich!"
"Wieso ich? Du wolltest doch unbedingt eine Champagner-Dusche zu Neujahr, Elif!"
Ich hatte von Anfang an gewusst, dass es eine blöde Idee gewesen war, uns auf der Neujahrsparty des Clubs der Milliardäre einzuschmuggeln. Das war mal wieder eine von Mias verrückten Ideen gewesen. Nun war uns die Security auf den Fersen und würde uns ganz sicher gleich in hohem Bogen aus dem Hotel werfen.
"Was sollen wir nur machen, Mia?"
Mia schaute sich panisch um. Nicht weit von uns entfernt standen zwei Männer mit Champagnergläsern in der Hand.
"Ich weiß was", zischte sie mir zu. "Mach mir einfach alles nach."
Im nächsten Moment stöckelte sie hüftschwingend und mit hinter dem Rücken verschränkten Armen auf die beiden Männer zu, die in unserer Nähe standen. Noch ehe sie etwas sagen konnten, hatte Mia sich dem einen bereits an den Hals geschmissen. Der Typ war so überrascht, dass er beinahe seinen Champagner verschüttet hätte. Sein Freund lachte jovial.
"Sie sind hier an der Getränkebar!", hörte ich den Typen von der Security ganz in meiner Nähe in sein Funkgerät sagen.
Panisch stolperte ich auf den zweiten Mann zu—nicht halb so verführerisch, wie Mia vorhin—und warf mich ihm ebenfalls an den Hals.
"Könnt ihr uns helfen", flüsterte ich ihm ins Ohr. "Wir sind nicht auf die Party eingeladen, aber wir wollten unbedingt wissen, wie Milliardäre Silvester feiern."
"Das ginge schon", flüsterte er zurück. "Aber dafür müsst ihr uns dann auch einen Gefallen tun."
Ich spürte seine Hand an meinem Hintern und verstand. Als ich nach links zu Mia und ihrem Typen schielte, sah ich sofort, dass sie mit ihm wohl einen ähnlichen Deal ausgemacht hatte.
Plötzlich stand der Typ von der Security von uns.
"Die beiden haben sich heimlich hier reingeschlichen!", sagte er schroff.
"Ganz sicher nicht", sagte mein Typ. "Da müssen Sie sich irren. Die Mädels gehören zu uns."
* * *
Zehn Minuten später knieten Mia und ich nackt und mit hochgereckten Ärschen auf dem Doppelbett in einem Hotelzimmer, während die beiden Milliardäre uns geil von hinten fickten.
Mein Stöhnen wäre sicher auf der ganzen Etage zu hören gewesen. Doch mein Typ—Dr. Matthew O'Leary, ein Chirurg, der irgend so ein Super-Duper-Operationsverfahren entwickelt hatte—hatte mir in weiser Voraussicht einen Knebel angelegt.
Francesco, der andere Typ—ein Lebensmittelfabrikant—hatte des gleiche mit Mia gemacht.
Ich krallte meine Fingernägel so fest in die Bettdecke, dass sie mit einem lauten Ratschen aufriss. Matthew fickte mich bereits seit mindestens einer Viertelstunde mit einer unglaublichen Ausdauer. Er war wohl auch Marathonläufer, wie er mir vorhin erzählt hatte.
Ich schaute zu Mia herüber. Auch sie genoss den Sex und ein seliger Ausdruck lag auf ihrem Gesicht.
Matthew nahm unterdessen einen Vibrator zur Hand. Ich hörte das leise Summen und nur einen Augenblick später spannte sich mein ganzer Körper vor Lust und Überraschung an, als er mir den Vibrator direkt gegen den Kitzler hielt. Die Stimulation war so intensiv, dass es beinahe schon zu viel war. Ich wand mich auf dem Bett und krabbelte unwillkürlich etwas nach vorne.
Doch Matthew packte mich an den Haaren und hielt mich fest. Wenigstens bewegte er den Vibrator jetzt etwas hin und her, statt ihn mir voll auf den Kitzler zu halten. So fühlte es sich richtig geil an und ich entspannte mich ein wenig: So sehr, wie man sich eben entspannen kann, während ein sportlicher Milliardär dir seinen harten und nicht gerade kleinen Schwanz immer wieder in die Pussy rammt.
Mir war heiß und ich schwitzte vor Anstrengung—aber es tat einfach so wahnsinnig gut, endlich mal wieder von einem starken, dominanten Mann so richtig durchgenommen zu werden. Schon fühlte ich ganz tief in meinem Bauch, wie sich mein Höhepunkt anbahnte. Und ich freute mich so sehr darauf! Bei meinem Freund kam ich beim Ficken nie zum Orgasmus—dafür spritzte er immer viel zu schnell ab.
Plötzlich zog Matthew seinen Schwanz aus mir. Ich wollte mich gerade zu ihm umdrehen und protestieren (so gut, wie das mit einem Knebel eben ging), doch als ich mich aufrichtete, drückte mich eine starke Hand sofort wieder runter auf die Matratze.
Die Hand gehörte nicht Matthew, sondern Francesco. Die beiden Jungs hatten die Plätze gewechselt, so dass Matthew nun Mia fickte und Francesco mich.
Ich stöhnte meine Lust gegen den Knebel, als Francesco in mich eindrang. Sein Schwanz war wahnsinnig dick und ich verstand, weshalb Mia vorhin so entrückt geschaut hatte.
Francesco fickte mich tief und hart. Bei jedem Stoß quietschte das Bett unter mir bedenklich.
Neben mir stöhnte Mia wie verrückt und fingerte an ihrem Knebel rum. Vielleicht, um vor Anstrengung mehr Luft zu bekommen. Doch Matthew beugte sich nach vorne, packte sie am Handgelenk und zog ihren Arm zu sich hin. Dasselbe tat er mit ihrem anderem Arm.
Nun hielt er Mia an den Handgelenken fest, während er sie weiter durchfickte. Irgendwie sah das total geil aus.
Meine Aufmerksamkeit wurde erst von dieser heißen Szene abgelenkt, als ich Francesco ausspucken hörte. Im nächsten Moment spürte ich etwas Warmes und Feuchtes gegen mein Arschloch drücken.
Panisch wollte ich mich zu ihm umdrehen—Analsex hatte ich trotz meiner 23 Jahre noch nie probiert. Doch Francesco beugte sich vor und stieß mich zurück auf die Matratze.
Doch es war nicht sein Freudenspender, der da so fest gegen meinen Hintereingang drückte—mit dem fickte er mich noch immer hart und ausdauernd durch. Nein, es war sein Daumen, mit dem er mir zuerst kurz das Arschloch massierte und dann langsam in mein verbotenes Loch eindrang.
Oh Gott, und wie geil sich das anfühlte! Diese heiße, harte Fickstange in meiner Muschi und dazu sein Finger in meinem Arschloch. Francesco stopfte mir beide Löcher gleichzeitig und ich fühlte mich wunderbar ausgefüllt.
Aber was mich noch geiler machte, war die Selbstverständlichkeit, mit der Francesco sich einfach das von mir holte, was er wollte—egal wie versaut und verboten die Sache war, die er wollte. Hier lag ich auf einem Bett, zusammen mit meiner besten Freundin, und ließ mich von zwei Milliardären, die ich zuvor noch nie gesehen hatte und wohl auch niemals wieder sehen würde, wie eine Nutte benutzen—ließ mir sogar den Finger in den Arsch stecken, ohne dass vorher um Erlaubnis gefragt wurde.
Mir wurde klar, dass Francesco ein Mann war, der daran gewöhnt war, immer das zu bekommen, was er wollte. Und gerade wollte er eben mich und meinen Körper. Dieser Gedanke war es, der mich schließlich die letzte Grenze zu meinem Höhepunkt überwinden ließ.
Wie auf Kommando griffen Mia und ich uns an den Händen. Ich fühlte einen angenehmen Schauer durch meinen Körper laufen, der immer intensiver wurde. Dann begann ich am ganzen Leib zu zittern, während sich eine angenehme Wärme in mir ausbreitete.
Schließlich kollabierte ich mit einem vom Knebel erstickten Ächzen auf dem Bett.
Mein Körper zuckte unkontrolliert, während immer neue Wellen meines Orgasmus mich durchliefen. Dann wäre mir fast um ein Haar schwarz vor Augen geworden. Doch Francesco war sofort bei mir und nahm mir den Knebel ab.* * *
"Siehst du, Elif, war doch eine gute Idee!", sagte Mia, als wir und im Morgengrauen auf den Nachhauseweg machten. Am Nachthimmel explodierten die letzten, vereinzelten Silvesterraketen.
Ich nickte und konnte mir das Lachen nicht verkneifen, als ich mich daran erinnerte, wie der Abend geendet hatte: Meine erste Erinnerung nach dem Sex war es, in Francescos Armen zu liegen. Der Zeiger der Uhr schlug gerade auf Mitternacht um und draußen begann das Feuerwerk.
"Alles okay bei dir?", fragte Francesco.
"Ich brauch Champagner!"
Francesco lachte auf und drehte sich zur Minibar um. Doch ich hielt ihn zurück.
"Nein, nicht den Champagner!"
Matthew und Francesco schauten einander verschwörerisch an und in ihren Augen konnte ich sehen, dass sie verstanden.
Mia und ich knieten uns auf den Boden. Die Jungs bauten sich vor uns auf und wichsten ihre Schwänze wieder steif. Wir halfen ihnen, indem wir ihnen die Eier leckten. Ich steckte Francesco auch einen Finger in den Arsch—wenn er das bei mir machte, dann durfte ich das ja wohl auch bei ihm.
Er schien nichts dagegen zu haben. Ganz im Gegenteil—lange, bevor Matthew schließlich auf Mia ejakulierte, spritzte Francesco mir eine riesige Ladung Ficksahne ins Gesicht.
Gierig öffnete ich meinen Mund und versuchte, so viel wie möglich von dem köstlichen Sperma aufzufangen, während sich Salve um Salve seiner Sahne über mich ergoss und meinen Körper vom Gesicht bis zu den Oberschenkeln vollspritzte.
"Siehst du, und du wolltest zuerst so eine langweilige Champagnerdusche", sagte Mia lachend und riss mich damit aus meinen Gedanken. "Eine Spermadusche zu Neujahr ist doch viel besser."
Nun lachten wir beide.
Francesco hatte mir seine Nummer gegeben und schon übermorgen würde ich ihn wiedersehen. Das neue Jahr würde toll werden, da war ich mir ganz sicher.<<<>>>

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Ich bekomme eine Sperma-Dusche auf der Neujahrsparty des Clubs der Milliardäre
Historia CortaWer braucht schon eine Champagner-Dusche zu Neujahr, wenn es auch eine Sperma-Dusche sein kann? Die beiden besten Freundinnen Mia und Elif haben sich heimlich auf die Neujahrsparty des Clubs der Milliardäre geschlichen. Doch nun ist die Security ihn...