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Kuroo

Ich ging mit ihm auf den Arm in Richtung Bett

"K-K-Kuroo w-was wird das? Lass mich bitte r-runt-e-er."

"Na na mein kleiner du bleibst schön hier" Ich merkte wie ein fieses grinsen sich über meine Lippen schummelte. Ich ging weiter. Ich legte ihn aufs Bett.

"Warte hier mein kleiner." Ich ging zurück zur Tür und schloss diese ab. Was sollte ich sagen wenn auf einmal Kenmas Eltern rein platzen. Ich versicherte mich mehrere Mals das die Tür richtig zu war.

Und ging anschließend wieder zu Kenma. Ich setzte mich neben ihn.

"Ähm du Kenma? Darf ich dich was fragen?" "Ja klar aber nur wenn ich dich dann auch was fragen darf?" Ich willigte ein.

"Kenma Was wäre so rein theoretisch wen ..." Mehr brachte ich nicht raus.

"Wenn was?" Konnte er nicht selbst drauf kommen?
"Wen ich gay wäre?" Es war mir schon lange klar gewesen das ich nicht auf Mädchen stand. Ich fand sie weder hübsch noch konnte ich ein gutes geschpräch mit ihnen führen. Ich habe sogar mal eins geküsst ich spürte aber nichts. Ich hatte sogar mal eine Beziehung mit einer aber das war jet, t auch nicht so meins gewesen.

"Kuroo, warum fragst du mich das? Mir war das sowieso klar. Ich meine kein Junge wurde einen anderen so berühren wie du mich."

"Was du wusste es? Naja recht hast du ja schon. Tut mir leid. Können wir trotzdem befreundet bleiben?"

"Man Kuroo jetzt stell nicht schon wieder doofe Fragen. Natürlich nicht"

Er fiel in Lachen aus. So wie ich. "War natürlich Spaß natürlich bleiben wir Freunde." Ich fiel ihn um den Hals.

"Danke Kenma. Also was willst du nun fragen?"
"Ach ähm... Ok! Das ist mir jetzt schon peinlich. Aber...? Kannst du mich so berühren wie letztes mal? Ich bin mir nämlich fast sicher das ich auf... Naja... Dich.... Ähm stehe..."

Was hatte er da gesagt er war sich seinen Gefühlen für mich nicht bewusst?
Das heißt er sieht eine Möglichkeit in mich verliebt zu sein? Wow! Das war super. Für mich war klar das ich auf ihn stand.

Ich durfte ihn berühren?
Was wenn ich nicht mehr aufhören konnte. Nein das durfte nicht passieren!

"Nein, Kenma tut mir leid. Ich hab Angst."
"Wovor den Angst? Ich bin doch kein Monster?" Wie konnte er so dumm sein!
"KENMA ICH LIEBE DICH! BITTE DESHALB WILL ICH ES NICHT!" Oh... Ich habe ihn angeschrien. Das wollte ich nicht. Bitte lass es nicht seine Eltern gehört haben...

"Ach Kuroo, so meinst du das. Hm Was machen wir nun." Er kamm mit seinen Gesicht auf mich zu. "Kenma Was wird das." Er antwortete mir nicht. Stattdessen kamm es immer mehr auf mich zu.

Er kamm so nah das ich seinen Atem spürte. Ich schloss die Augen was sich als Fehler heraus stellte.

Es legten sich zarte Lippen auf meine.

Ich genoss es aber erwiderte ihn nicht

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Ich genoss es aber erwiderte ihn nicht. Stadessen versuchte ich ihn weg zu schubsen

"Ich weiß das es dir gefällt also währ dich nicht."

Seine Worte verwirrten mich. Er meinte es also wirklich ernst. Ich ging seiner Aufforderung nach und erwiderte den Kuss. Es viel mir zwar schwer aber ich tat es.

Kenma legte sich mit den Rücken aufs Bett und zog mich zu sich. Er grief nach meinem Hoodie und zog ihn langsam hoch.

"Kenma lass das!" Keine Reaktion. "Na Dan, was du machst mein kleiner mach ich ebenso bei dir." Dieses Mal schlug er die Augen auf.
"Nagut Wenn du willst."
Also zog ich auch seinen Hoodie hoch. Der Setter legte seine Arme um meine Hütte. Es war nicht das erste Mal aber dieses Mal fühlte es sich so an als ob er es wollte.

Er ging mit seiner Hand weiter und weiter runter. Sie ging in meine Kleidung. Ich ahnte ihn nach und ging ihn gleich. Ein Geräusch gelang in meine Ohren. War es ein stöhnen? Nein... oder doch?

"Kuroo jetzt bist du dran mach mit mir was du willst." Er klang so sicher in seinen Worten. Ich zögerte kurz ging dann seiner Aufforderung Nach.

Ich öffnete meine Augen und sah wie er lächelte. Ich legte mich neben ihn und spreitzte meine Beine und legte ihn dazwischen. Sein Kopf auf meinem Bauch. Er schlung seine Beine um meine.

"Du, ich glaub ich weiß jetzt was ich für dich empfinde."

"Und was?" Fragte ich neugierig. Er setzte sich auf und küsste mich. "Ich glaube ich liebe dich." Ich zog ihn über mich seine Hände links und rechts neben mich gestellt. Dieses Mal war ich der der ihn an der Hüfte packte und an mich zog. "Ich dich auch." Es fühlte sich so richtig an wir beide.

Ob das eine Zukunft werden kann? Kenma setzte sich wieder zwischen meine Beine und zog sich fast nackt aus. "Was wird den das jetzt?" Er kamm wieder auf mich zu packte meinen Hoodie und zog ihn mir über meinem Kopf.
"Kenma?"
"Hm?"
"Was wird das?"
"Siehst du gleich"
"hm ok? Ich vertraue dir einfach so wie immer."
"Danke"
Es war mir zwar mega unangenehm aber ich liebe ihn und wollte ihn einfach machen lassen.
Er zog mir auch die Socken aus und streichelte mir über den Fuß. Ich lachte da ich am Fuß sehr kitzelig war. Auch er konnte sich sein Lachen nicht verkneifen.

Als er nun aber auch an meinen Gürtel griff ruckte ich Schlag artig hoch.

"Kuroo liegen bleiben!"
"Ich will mich aber nicht von dir ausziehen lassen!"
"Das ist gelogen." Fack woher wusste er das jetzt schon wieder? Es stimmte ja mehr oder weniger.

"Also lass mich jetzt machen." Ich legte mich wieder hin und starte an die Decke. Ich hörte wie er meinen Gürtel öffnete. Und ihn mir auszog. "Kenma wie weit willst du gehen?" "Warte doch einfach!" Ich blickte nach unten.
Der kleine sah mich nicht mal an. Als ich sah wie er nun auch meine Hose öffnen wollte reichte es mir. "Kenma sag mir was du vor hast oder lass es!"

Es blieb kurz still.

"Ich will... Das... Du gefallen an mir findest."
Wie meinte er das den jetzt? Ich war in ihn verliebt. Ich liebe ihn mehr als meine eigene Familie. Ich konnte das so nicht stehen lassen. Ich hab es ihn doch mehrmals schon gesagt?

"Das ist doch jetzt nicht dein ernst. Ich liebe dich. Das hab ich doch schon gesagt! Da brauchst du dir keine Gedanken machen. Du brauchst mich und dich doch nicht ausziehen. Das hat doch absolut nichts damit zu tun."

Er fing an zu weinen. "Ach Kenma komm her." Er hatte doch nicht ernst haft gedacht das er mich ausziehen musste damit ich auf ihn stand. Ach kleiner... Was ist nur passiert.
Ein leises Geräusch kamm über seine Lippen.
"Tut mir leid" Ich zog ihn an mich sein Rücken an meine Brust.
Ich legte mein Kopf auf seine Schulter.

"Das muss dir doch nicht leid tun." Er drehte sich um. Sein Blick immer noch gesenkt. Seine Tränen tropften auf meinen nackten Oberkörper.
Ich schloss meine Arme um ihn.
"Danke Kuroo"
"Wofür den?"
"Das du für mich da bist." Er hob seinen Kopf und Küsste mich auf den Hals.
Es fühlte sich komisch aber gut an.

VIELEN DANK!
Danke das ihr immer so fleißig diese Geschichte lest.

 Ich bin für dich daWo Geschichten leben. Entdecke jetzt