Kapitel 3

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Die Nacht verging ohne nennenswerte Ereignisse.
Ich saß auf meinen Bett neben meinem toten bereits kaltgewordenen körper werden der Fremde mir einfach nur mit seiner Anwesenheit Trost spendete wir unterhielten uns nicht keiner von uns sagte ein Wort.
Mein Zimmer war in ein ewiges schweigen gehüllt
Im Laufe der Nacht verschwand der Mond hinterm Horizont .
Die ersten vögel begannen ihr morgendliches Lied zu singen das ist immer die Zeit wo meine Mutter nach mir schauen kommt nur heute wird sie nur noch meinen toten körper vor finden einen träne rollte aus meinen Augen hinunter über meinen Wange bis sie schließlich auf dem Boden zerschellte.
Erst jetzt wurde mir die Tragweite dieser Nacht bewusst.
Ich bin tot.
Ich werde nie wider meine Mutter in den Arm schließen können.
Ich habe nie die Möglichkeit bekommen ein normales Leben zu führen.
Ich bin seit 13 Jahren krank.
Ich hatte kein Leben und jetzt ist selbst das was ich hatte vorbei.
Es gab noch so viele Dinge die ich tuen wollte.
" Tot bitte las uns gehen ich möchte sie nicht weinen sehen" ich sahr zu ihm hinauf.
Mein Gesicht war tränen überlaufen.
Der tot beugte sich zu mir hinunter und legte seine Hand auf meine Wange.
Er wüschte mir die tränen von der Wange "kleines Mädchen bist du dir sicher das du gehen willst und dich nicht mehr von meiner Mutter verabschieden willst ?" Er zog mich in seinen Arm "kleines Mädchen du würdest es bereuen"
Er hatte Recht
"Tot ich habe Angst "

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Hey na was sagt ihr denkt ihr yuna wird in Frieden gehen können?

Die Güte des Totes (yuna's Vorgeschichte)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt