Don't be my Love.My Heart is so cold.

1. Kapitel

Es war ein Kalter Winter Tag.Ich lief über die Straßen,und beobachtete dabei die Laternen die hell aufleuchteten.Nicht besonders Dunkel,aber sie leuchteten trotzdem. Die Straße - so leer,jedoch fühlte ich mich beobachtet. Ich lief schneller - und schneller-immer weiter.Ich bildete mir ein das ich Schritte hörte,obwohl ich völlig alleine war.Ich drehte mich zur Seite und bildete mir ein ich hätte ein menschliches Schatten gesehen,und aus dem schnellen laufen wurde plötzlich ein Rennen.Völlig atemlos stand ich irgendwann vor meiner Haustür,und schloss meine Wohnungstür auf.Ich betrat hektisch die Wohnung,und schloss die Tür ab denn mir jagte ein Schauer wenn ich dran dachte das mich jemand gerade verfolgt hatte.Vielleicht hatte ich auch einfach nur Kopfschmerzen.Oh ja Kopfschmerzen vom ganzen Arbeiten. »Mama?« rief ich
K.Mama : »Ja?«
Kate : »Ich bin zuhause!«
K. Mama : »Gut , ich hab dir Lasagne gemacht.Steht in der Küche.«
Kate : »Danke!«
Rief ich ihr zu und ging daraufhin in die Küche. Das Essen war schon etwas kalt geworden darum stellt ich es in die Mikrowelle,und schaute aus dem Fenster. Ich fand das Winter eine wunderschöne Jahreszeit war! Alles voller Schnee überdeckt »Einfach zum verlieben!« sagte ich vor mich hin,und plötzlich viel mir etwas auf. Man beobachtete mich! Ich Kniff die Augen zusammen um die Person im schwarzen Mantel mit dem weinroten Schall zu erkennen,aber ich konnte einfach nichts erkennen. Ich öffnete das Fenster und fing an nach dem Unbekannten zu rufen »Hey du? Wer bist du? Sag mal warum beobachtest du mich? « Jedoch bekam ich keine Antwort auf die Fragen die ich stellte. Stattdessen schaute er mich einfach weiter an. "DIINNG!" Das war die Mikrowelle. Ich lies ihn kurz aus den Augen um meine Lasagne aus der Mikrowelle zu holen. Als ich jedoch wieder aus dem Fenster schaute war der Unbekannte nicht mehr da. Ich schaute nach links,nach rechts aber niemand wahr mehr in der Umgebung. Ich schloss das Fenster zu nahm meine Lasagne legt es auf dem Tisch und setzte mich auf mein Stuhl.Und die Frage "WER WAR DAS?" ging mir nicht aus dem Kopf.