Jacke starrte erst mich dann Kenji an. Ich fing zögerlich an: „Also Kenji das ist Jacke mein Bruder und Jacke das ist Kenji mein..." „Ihr Freund! Jenna ich dachte dein Bruder ist in New York?" unter brach Kenji mich. „Ja das stimmt, aber...." „Ich bin zurück gekehrt um mich um die Firma zu kümmern!" unter brach mich auch Jacke. Die beiden standen sich gegenüber und starrten sich wütend an. Es sah aus als ob sie gleich anfangen würden sich zu prügeln. Befor es so weit kommen konnte, stand ich zwischen ihnen und flehte Kenji schon fast an: „Komm Kenji lass uns gehen wir haben doch eh nicht so viel zeit. Ich muss später doch noch arbeiten" und zog ihn zur Tür. Ich schob ihn aus der Tür und machte sie schnell zu, bevor sich es einer von den beiden anders überlegt und sie doch noch aufeinander los ging. Wir stiegen ins Auto ein als ich grade meine Tür zuzog fuhr er schon los. Man merkte, dass er sauer war, immer wenn er sauer ist fährt er sehr schnell und es dauert eine weile bis er sich beruhigt hatte. Nur Heute war es nicht so, nach 5 minuten fährt er an den Straßenrand und hält. Er sieht mich an mit einem hungrigen blick, dann schnallte er sich ab. Befor ich reagieren konnte saß er auf mir. Ich kniff die Augen zusammen und schrie, dass ich nicht will doch er hob mir den Mund zu. Immer noch mit geschlossenen Augen dachte ich: „Jacke, bitte hilf mir!" Warum ich in dieser Situation jetzt an ihn dachte war mir ein Rätsel, doch ich wusste, dass mein Bruder immer. Er war schließlich mein Bruder, ja er konnte mich im Moment nicht leiden aber..... Befor ich den gedankengang zu ende bringen konnte wurde die Tür aufgerissen und Kenji gleich danach mit. Jemand beugte sich über mich und schnallte mich ab und zog mich aus dem Auto und setzte mich in ein anderes und fuhr los.
******************************************************************************
Ich öffnete langsam meine Augen, drehte den Kopf und blickte in blaue Augen die Wut und verzweiflung wiederspiegelten. Ich sagte nichts, dazu war ich einfach zu geschockt, was passiert war und verwiert, wer mich gerettet hatte. Anscheinend merkte er das ich ihn anstarrte, denn jetzt sah er mich wieder an. „Was hast du dir nur dabei gedach?! Was gehst du auch mit solchen typen weg?!" sagte er zum Ende hin immer lauter. Ich merkte das er versuchte mich nicht anzuschreien, aber es half nichts, denn ich fing einfach an zu weinen. Er merkte das sofort und versuchte mich zu beruhigen, er entschuldigte sich sogar doch es half nicht. Ich bemerkte das er verzweifelt war, anscheinend konnte er immer noch nicht gut damit umgehen wenn jemand weinte. Das Auto hielt und er stieg aus. Meine Tür ging auf, er hob mich hoch und setzte sich auf eine Parkbank. Ich saß auf seinem Schoß. Er umarmte mich und versuchte mich zu beruhigen. Das klappte auch ziemlich gut. Als ich aufgehört hatte zu weinen rutsche ich von seinem Schoß und saß nun neben ihm. Er fragte: „ Besser?..", darauf nickte ich nur leicht und er fuhr fort, „was willst du jetzt machen?..... Naja ich denke nicht das du jetzt zurück ins Anwesen willst oder?" „N-nein. Wir könnten.....hm.... Wir könnten in den Vergnügungspark!" antwortete ich begeistert. Dort waren wir schon lange nicht mehr. Ich weiß noch das wir als Kinder ganz oft dort waren. „ Naja...Also....", fing er an. Ich sah ihn mit großen bittenden Augen an. „ Also gut. Lass uns gehn." Im Vergnügungspark probierten wir alle Fahrgeschäfte aus, aber ich merkte wie er sich vor der riesen Achterbahn drücken wollte. Als nichts anderes mehr übrig war zwang er sich warscheinlich selbst dazu und wir fuhren sie. Danach sind wir bestimmt noch 10mal damit gefahren. Als mir nach dem 10.mal schwindlig wurde fuhr er noch einmal alleine. Danach gingen wir zurück zum Auto. Als wir Heim fuhren fing ich an: „Ähm.., kann ich dich was fragen.....?" „klar " „J-Jacke.... Woher wusstes du wo ich war.....?"
DU LIEST GERADE
Verbotene Liebe
RandomEine Story die höhen und tiefen hat und auch sehr verwierrend sein kann. Über die story selbst werde ich nichts verraten da müsst ihr schon selbst lesen....