Wie es weiter ging

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Naja nun war der Anfang noch nicht ganz so außergewöhnlich. Das würde sich aber im laufe der zeit ändern. Es war mal wieder Samstag und wir haben uns verabredet das er mal bei mir pennt. Ich hatte alles vorbereitet. Meine Mutter kam erst morgens von Ihrem Freund wieder. Also hatten wir den ganzen Abend für uns und auch die ganze Nacht ruhe. Wir waren am Tag noch unterwegs gewesen und auch wieder in einem Abrisshaus. Irgendwie wurde das langsam zur Tradition das wir in alte Häuser gehen, die abgerissen werden müssen und dort komische Sachen machen. Wir gingen also wieder durch das Gebäude wo auch wieder Matratzen und alles Mögliche lagen.

Es war ein altes Hotel. Somit gab es sehr viel zu erkunden. Wir gingen die einzelnen Stockwerke ab bis ich sagte, warte mal. Ich geh hier mal rein. Ich muss mal wieder. Also ging ich in eins der Verlassenen Hotelzimmer, stellte mich mitten in den Raum, holte meinen Penis raus und fing an den ganzen raum voll zu pinkeln. Ich ging dabei auch los, um mehr zu treffen. Ich pinkelte überall auf den Teppich und sogar auf die Wände. Wie gesagt, das Hotel sollte eh abgerissen werden. Anschließen machte es Felix genauso. Das Geräusch, wenn es auf den Boden kommt, ist einfach gigantisch. Am liebsten würde ich es zu Hause auch mal machen. Aber das wäre dann dort doch eine zu große Sauerei.

Anschließend sagte ich dieses Mal zu ihm, was ist, wollen wir wieder hier hinkacken? Aber Felix sagte dann nur, dass er eine andere Idee hat.

Wir gingen noch weiter und ich sagte dann irgendwann zu ihm das es bei mir jetzt aber langsam zeit wird. Ich will mir schließlich nicht in die Hose kacken. Obwohl es mir natürlich gefallen hätte. Er sagte dann nur: „Nun warte noch einen Moment. Geht gleich los" wir gingen bis aufs Dach. Dort ging Felix bis ganz an den Rand und zog die Hose runter. Er hockte über den Rand. Ich ging auch an den Rand, um das Schauspiel zu sehen. Es kam wieder eine Riesenwurst aus Ihm heraus. Sie wurde länger und länger bis sie abriss. Sie Viel von ganz oben runter bis auf den Boden. Als er fertig war sagte er nur: „Jetzt du". Aber ich wollte das nicht, weil ich davor zu viel angst hatte, so dicht am Rand.

Naja, dann mach wo anders. Also gingen wir wieder rein. Mittlerweile hatte ich schon echt zu tun mir nicht in die Hose zu kacken. Als wir wieder drin waren, ging ich sofort in einen der erst besten räum, ich kam gerade noch so bis in den Raum. Ich riss mir sofort die Hose runter und da ging es schon los. Es schoss nur so aus mir heraus. Felix hat sich darüber kaputtgelacht. Ich war nur froh, dass es nicht in die Hose ging. Mit Taschentüchern hatte ich mir dann noch den Po sauber gemacht, und mein Werk betrachtet. Es war ein Riesenhaufen. Aber nicht sehr fest.

Wir sind dann raus gegangen, weil Felix sehen wollte, wie es so aussieht, wenn ein Haufen aus 6 Etagen runterfällt. Aus der Wurst wurde ein Platter Haufen. Es sah schon lustig aus.

Wir sind dann noch ein bisschen durch die Stadt gefahren, bis wir irgendwann am späten Nachmittag zu mir wollten. Es war mittlerweile schon 18 Uhr. Wir sind dann noch schnell zu Felix nach Hause gefahren, wo er sich noch Sachen für den nächsten Tag geholt hat. Er musste schon während der Fahrt dringend pinkeln. Ich hatte mir aber weiter nichts gedacht. Als er bei sich zu Hause war, wollte er schnell aufs Klo laufen. Aber dort war abgeschlossen, weil sein Vater gerade Sitzung gehalten hatte. Er sprang von einem Bein aufs andere und krümmte sich. Er kam dann nur zu mir und sagte, komm lass uns schnell los. Auch hier habe ich mir noch nichts bei gedacht. Wir sind dann auf unsere Fahrräder gestiegen und zu mir nach Hause gefahren.

Bei mir angekommen, stellten wir unsere Fahrräder ab und stiegen in den Fahrstuhl. Dabei rutschte Felix sein Pullover hoch und ich konnte nicht glauben, was ich da sah. Er hatte einen großen nassen Fleck auf seiner Hose. Ohne drüber nachzudenken, fragte ich Ihn sofort „hast du eingepinkelt?" Worauf er sofort „NEIN" sagte. Wir sind dann zu mir in die Wohnung gegangen und ich sagte nur das er lügt. Er meinte das es Wasser ist. Doch ich sagte nur los Hose runter. Und tatsächlich. Auf der Boxer war der Fleck viel größer. Er meinte dann das es von seinem dämlichen Vater kommt, weil der immer ewig auf Klo braucht.

Ich sagte dann nur dass er sich ja umziehen kann, was er auch tat. Den Rest des abends haben wir da nicht weiter drüber gesprochen. Auch wenn ich jetzt total in Gedanken war. Irgendwann sagte Felix nur das er müde ist und jetzt schläft. Aber ich konnte noch lange nicht schlafen.

Irgendwann als ich mir sicher war das er tief und fest schläft, habe ich mir seine Boxershorts genommen und sie mir angesehen. Nicht nur dass er nen nassen Fleck hatte, nein es war auch noch eine Riesen Bremsspur in seiner Boxershorts. Ich konnte nicht anders und musste sie anziehen. Ich lief in der Boxershorts bestimmt eine halbe stunde rum. Irgendwann war ich aber auch müde und zog schnell wieder meine an. Ich habe seine aber versteckt damit ich sie dabehalten konnte. Ich war jetzt aber so fasziniert, dass ich mir vorm Schlafen selber noch in die Boxer gepinkelt habe und so dann eingeschlafen bin.

Am nächsten Morgen wachte er auf und machte sich fertig. Wir aßen dann noch Frühstück und anschließen wollte er nach Hause. Er fragte nur, ob ich seine Boxer gesehen hätte. Ich sagte nur dass die hier Irgendwo sein muss. Wir hatten ziemliche Unordnung gemacht. Naja, sagte er, ist mir egal. So fuhr er dann nach Hause. Als er weg war holte ich sofort die Boxershorts von Ihm raus und zog sie an. Sie war noch leicht feucht und ich wurde sofort geil. Auch die Bremsspur, was mehr ein sehr feuchter Furz gewesen sein muss, war hart geworden. Es fühlte sich einfach grandios an in seiner Boxershorts zu stecken, die er so dreckig gemacht hatte. Ich blieb noch den ganzen Abend und die nächste Nacht in der Boxershorts. Abends habe ich dann auch selber nochmal in seine Boxershorts gepinkelt, um so schön nass schlafen zu gehen. 

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 14, 2023 ⏰

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Felix und die RiesenwurstWo Geschichten leben. Entdecke jetzt