City of Glass - Zitate

"Selbst wenn du davon überzeugt wärst, würdest du niemals zulassen, dass der Rat sie bekommt", sagte Simon.

"Was bringt dich auf diese Idee, Vampir?"

"Weil niemand außer dir sie haben darf", erklärte Simon.

"Ist dir jemals der Gedanke gekommen, dass Alec in einem früheren Leben vielleicht mal eine alte Frau mit neunzig Katzen gewesen sein könnte, die den ganzen Tag die Nachbarskinder angeschrien hat, sie sollen von ihrem Rasen verschwinden? Mir hat sich dieser Gedanke nämlich schon mehrfach aufgedrängt", erklärte Jace.

Luke marschierte entschlossenen Schrittes vor ihr her, deutete gelegentlich auf irgendeine Sehenswürdigkeit und fügte mit düsterer Stimme ein paar kurze Erläuterungen hinzu, als sei er der deprimierteste Reiseleiter der Welt.

"Er ist nicht hier", sagte sie nach einer Weile. "Nicht hier im Sinne von 'Kurz zum Kiosk an der Ecke, um eine Palette Cola light und eine Packung Doughnuts zu besorgen' oder nicht hier im Sinne von...?"

"Denn welchen Sinn hatte es zu weinen, wenn es niemanden gab, der einen trösten konnte?"

"Falls du wissen willst, warum meine Fangzähne zum Vorschein gekommen sind, kann ich dir das gerne verraten: Du riechst nach Blut." "Das ist mein Eau de Cologne. Eau de frische Wunden." Jace hob seine linke, vollständig in Bandagen gewickelte Hand.

Simon schnaubte verächtlich. "Wenn du jemals auf einen Mann triffst, der Isabell zu irgendetwas nötigen könnte, dann sag mir Bescheid. Ich würde ihm gerne die Hand schütteln. Oder ziemlich schnell vor ihm wegrennen. Ich bin mir nicht ganz sicher, was angebrachter wäre."

Das Pferd schnaubte leise. Es hat riesige Zähne... fast so groß wie PEZ-Bonbonspender, stellte Clara beunruhigt fest und malte sich aus, wie diese Hauer sich in ihr Bein gruben.

"Da gibt es nichts vorzugeben", erwiderte Jace mit fester, klarer Stimme. "Ich liebe dich und ich werde dich immer lieben, bis zu dem Tag, an dem ich sterbe. Und wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, werde ich dich auch dann noch lieben."
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