von verbotenen Liebschaften zu fliegenden Gläsern (Kapitel 2)

28 1 0
                                    

Ich starte sie entsetz an und stuß ihren Arm von mir weg: ,,Halst dich fern von mir!"
Sie sah mich verletzt an und irgendwie fühlte ich mich schuldig.
Vorsichtig fragte ich sie:,, Was ist zwischen dir und ihm?"
Entsetzt sah sie in meine tollen Augen.
,,MARK IST MEIN BRUDERHERZ!"
,,Oh...", flüsterte ich, auf einmal machte sich ein komisches Gefühl in meinem Bauch breit und das schlimmste: Es war das selbe Gefühl, was Mark in mir außlöste?....
,,Also gehen wir jetzt?"
Auf d3n Boden schauend nickte ich.
Sofort scoopte sieh mich up und trug mich wie ihre Braut ins Haus.
Dabei lieg ich Magenta an.
Sanft setzte sie mich auf dem Sofa ab und stürzte ich neben mich und nahm mich in den Arm.
,, Ist alles ok? Das war ganz schön... traumatisierend.  Mit all diesen Männern."
Doch ich konnte mich kaum auf ihre Worte fokussieren, ihre Lippen sahen einfach zu soaftig aus. Verduzt sah ichihr in ihre tiefen Augen.
,,J-ja..." stotterte ich.
Doch in ihren Augen stand förmlich geschrieben:
,, Die will mich. Die will mich hart."
Ich kicherte nervös und starrte auf den Boden, doch Sie nahm ihre zarte Hand und drehte meinem Kopf zu ihr. Dann müsste dir mich.
Und wieder war es genauso magisch wie bei Mark. Dann ließ sie mich durch die Hintertür von dem ganzen Tumult vor der Haustür entfliehen.
Wieso war die Polizei eigentlich noch nicht da?

Ich kam zuhause an und hört e meine Mutter mich anschreien.
,,Du solltest doch schön längst den Abwasch machen!"
Getriggert warf sie mit ihrem Weinglas nach mir, im letzten Moment wich ich aus.
,,Das war mein Lieblingsglas! Das ist alles deine Schuld!"
Weinend rannte ich d7e Stufen hoch, ich weinte bitterlich.
Das war das zweite Mal, dass ich heute Streben und irgendwie war ich unglücklich darüber? dass Mark mich gerettete.
Und dann war da noch seine Schwester.
Heute war zu viel des Guten

Erschöpft schlief och ein.

Warum machst du dir n Kopf?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt