Rise of Itachi

Verachtung------------軽蔑

Kurz vorab: Das erste Kapitel ist eine andere Sichtweise von Kapitel 146, 147 & 148 des Manga
Wenn euch die Geschichte gefällt gerne teilen. :)

Nachdem Itachi Kakashi ins Krankenhaus befördert hatte blieb für mich eigentlich nichts mehr in Konohagakure zu tun wenn ich nicht auffallen wollte. Jedoch wollte ich wissen wie Itachi und Kisame Naruto entführen wollten. Also folgte ich, so gut es ging, den beiden bis zu einer Herberge die meines Wissens nach eher dem Rotlicht-Mellieu zugeordnet werden konnte.

Ich blieb außerhalb wollte um jeden Preis verhindern gesehen und schlimmer noch erkannt zu werden. Die Ninja aus Konohagakure würden mich mit Sicherheit gerne umbringen, nachdem ich als Anbu lange für sie und den Hokage gearbeitet habe und dann allem den Rücken gekehrt und mich Akatsuki anschloss. Ich wusste das ich mich in den Augen Vieler damit zum Verräter machen würde aber für meinen Plan war es essentiell notwendig. 

Ich grinste in mich hinein, nur ich wusste was ich in der Zukunft gesehen hatte. Doch die gute Laune ging vorbei als ich daran dachte das Jiraiya einer der "legendären" San-Nin war. Obwohl ich nicht daran glaubte das er unbesiegbar war hatte ich trotzdem meine Sorgen, da ich einmal mit Orochimaru, als er noch bei Akatsuki war, aneinander geraten war. Als ich mich daran erinnerte schauderte ich, dieser Kampf ging für uns beide nicht gut aus. Und wenn Jiraiya ebenso stark war... 

 Plötzlich sah ich auf, als Sasuke an mir vorbei in die Herberge stürmte. Sollte der nicht in Konoha sein? Itachi war sein Bruder und hatte den gesamten Uchiha-Clan umgebracht. Nur Sasuke hatte überlebt, auch wenn Itachi mir den Grund dafür nie gesagt hatte. Woher wusste Sasuke also wo wir waren? Hatte Kakashi geredet? Oder jemand anderes? Ich nahm mir vor das herauszufinden sobald ich einmal Zeit hatte.

Als ein enormer Lärm aus der Herberge kam und einige Augenblicke später Itachi und Kisame aus einem Loch an dessen Rändern die schwarzen Flammen von Itachis Amaterasu züngelten machte ich mich auch auf den Weg zum Hauptquartier. Wenn Kakashi oder Jiraiya davon wüssten, dachte ich unwillkürlich und musste grinsen. Kaum jemand wusste wer ich war, woher ich kam und wem meine Treue galt. Bei Akatsuki nannten sie mich nur "Den Reisenden" nur Itachi wusste wie ich hieß.

Angekommen im Hauptquartier waren alle versammelt. Pain der neben Tobi stand, sah mich fragend an, sagte aber nichts. Alle hörten zu als Itachi erzählte wie er und Kisame erst in Konoha waren und dort mit Kakashi, Asuma und Kurenai kämpfte und danach es auch noch mit Jiraiya aufnehmen mussten. Er erklärte, dass sie es nicht geschafft hatten Naruto und den Neunschwänzigen zu entführen. Ich hörte aus den Schatten zu und war nicht überrascht als Tobi sauer wurde. 

"Habt ihr eigentlich eine Ahnung wie wichtig Kyubi für unsere Pläne ist", wütete er. Itachi erwiderte daraufhin nur: "Dich will ich sehen Tobi wenn du gegen Jiraiya im Magen der Felsenkröte kämpfen musst." Ich wusste das Tobi darauf nichts sagen würde, wie immer. Itachi und Pain wussten, dass ich Tobi nicht traute. Ich hatte versucht etwas über seine Vergangenheit herauszufinden aber, nichts! Ich hatte sogar Schriftrollen der Kagen aus Konoha und Kirii gestohlen. Und trotz aller Gefahren fand ich nichts. 

Ich hatte einen Verdacht wer Tobi war aber bis ich mir sicher sein konnte musste ich noch viel mehr Zeit und Mut aufwenden. Ich habe Tobi gehasst seit er die Macht in Akatsuki an sich gerissen hatte. Jeder fügte sich ihm und Itachi und ich wussten nicht wem wir noch trauen konnten. Wir vermuteten das Pain sich uns anschliessen würde aber wir konnten es nicht garantieren also waren nur ich und Itachi um unseren Plan voranzutreiben.

"Ihr seid entlassen!", schreckte mich Tobis Stimme aus meinen Gedanken. Als wir gingen warf ich einen Blick zu Itachi und Izanami sei Dank er verstand. Ich wollte noch mit ihm reden bevor wir uns trennten um einige der angefallenen Aufträge zu erledigen. Wir wussten beide das wir verflixt aufpassen mussten um uns nicht zu verraten aber das war kein Problem und der Besitzer vom Ramenimbiss hatte uns schon immer geholfen.