Der Schicksalshafte Tag

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Milla ist nun seit einer Stunde beim Klavierunterricht.Sie hat eigentlich schon lange das Interesse daran verloren aber sie machte es trotzdem.,,Das machst du echt gut Milla"sagte der neue Klavierlehrer.Milla mochte ihn.Der Tobi war auch ein netter.Der hat ihr nie ein schlechtes Gefühl gegeben.Doch nach der Stunde stand Milla da.Sie wartete auf ihre Mutter.Oder doch auf ihren Vater? Sie versuchte beide anzurufen.Keiner ging rann.Weder auf der Arbeit noch am Handy.Dann kam Tobi.,,Alles okay?" ,,Ja,meine Eltern brauchen nur etwas länger" ,,Soll ich dich mitnehmen?" ,,Nein danke" sagte sie und lächele freundlich.,,Na gut.Aber ich gebe dir meine Nummer,für den Notfall.Okay?" ,,Okay.Danke" ,,Tschüss" ,,Ciao" Milla hatte es jetzt satt zu warten.Sie ging die drei Kilometer zu Fuß nach Hause.Ihr begegneten zuerst viele Menschen die sie kannte.Denen sie auch winkte und Hallo zurief.Aber irgendwann war die Straße wie leer gefegt.Und Milla dachte da wäre jemand hinter ihr.Sie drehte sich mehrmals um aber sah niemanden.,,Hallo?" Rief sie.Keiner antwortete.Aber sie wurde plötzlich zur Seite gerissen.Sie schrie.Aber ihr wurde sofort der Mund zu gehalten.Eins wusste sie.Es war ein Mann.Groß,stark,etc.Er drückte sie im hohen gras mit dem bauch auf den Boden.So konnte Milla ihren Kopf nicht zu ihn drehen.So gelenkig sie auch war,das konnte sie nicht.Er zog sie untenrum aus und warf die Klamotten zur Seite.Danach öffnete er seine Hose.Milla konnte den Mann laut atmen hören.Er fässelte sie damit sie zu 100% machtlos wäre.Danach legte er sich auf sie.Milla spürte den schmerz.Ihr Handy fing an zu klingeln.Es ist Tobi.Aber sie konnte sich nicht bewegen.Danach spielte sich die Mailbox ab.,,Milla?Wo bist du denn?Wenn du schon Zuhause bist Ruf bitte zurück.Ich mach mir echt sorgen"Milla versuchte nach Luft zu schnappen da sie vom weinen fast keine mehr bekam.Sie hatte solche schmerzen.Und irgendwann knackte es sogar in ihrem Bein.Sie versuchte zu Schrein.Sie konnte ihren Oberschenkel nicht bewegen.Ihr ganzes Bein war deswegen total gelähmt.Aber irgendwann war es vorbei.Der Kerl Band sie los.Er ließ sie liegen und verschwand.Milla versuchte aufzustehen.Aber sie konnte nicht.,,AAAHHHH!!!" Schrie sie.Ihr Bein war gebrochen.Sie konnte nicht weg.,,Auuu,scheiße" sie weinte.Aber das schreien hatte sie aufgegeben.Sie zog sich quer über das hohe gras der Wiese.Und irgendwann blieb sie einfach liegen.Ihr wurde kalt und sie war sehr hungrig.Alles was sie noch tun konnte war zu warten,darauf das endlich jemand kam und ihr half.

Mauerblümchen MillaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt