15. Kapitel

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Ich lief schon eine Weile und wurde langsam müde auch wenn ich nicht lange unterwegs war, ich machte kurz während dem laufen meine Augen zu als ich über einen Stein stolperte und mit voller Wucht auf den Boden fiel wo überall kleine Spitze Steine waren, zu meinem umschlüge hatte ich mich an ein paar Größeren Steinen meinen Arm aufgeschlitzt der jetzt Blutete und ziemlich stark wehtat „ah fuck sowas passiert auch echt nur mir!" ich suchte mit meinem anderen Arm wo auch eine kleine Schramme war Verband zu finden, diesen fand ich nach ein paar Sekunden auch und bandagierte meine beiden Arme.

Ich stand wieder auf, setzt meinen Rucksack wieder auf und lief weiter trotz der Müdigkeit die aber durch den Sturz nicht mehr so stark war ich denke wegen den Adrenalin, ich lief circa noch 1 Stunde und die Müdigkeit war wieder da, also beschloss ich bei einem nahegelegenen Gebäude halt zu machen und mich dort etwas auszuruhen und etwas zu essen. Ich ging in das Gebäude was ein altes Haus war, was so aussah als ob es gleich zusammenfiel aber ich macht es mir dort trotzdem gemütlich und suchte aus meinen Rucksack einen Müsli Riegel.
Danach konnte ich nicht mehr viel machen da ich ins Land der Träume geschickt wurde, ich wachte auf und es war dunkel draußen, ich wusste noch nicht mal ob es eher Abend oder Früh Morgens war.
Ich wollte aufstehen und stütze mich dabei auf meine Arme was ich kurze Zeit später wieder bereute und ich vor Schmerzen aufschreie „Fuck ich bin so dumm" ich hielt mir mit meinem nicht ganz so stark verletzen arm meinen anderen Arm ich machte vorsichtig den Verband ab und sah das in der eigentlich kleinen Wunde noch kleine Steine drin waren ich kniff die Augen zusammen weil es ziemlich weh tat, ich holte mir neuen Verband und bandagierte meinen Arm neu. Ich packte meine Sachen und machte mich auf den Weg zurück was hoffentlich nicht all zu lange dauert nach sein paar Minuten oder Stunden ich hatte nach einer Zeit auch dafür mein Zeitgefühl auch verloren hatte aber nach einiger Zeit sah ich in der Ferne schon Container, was mich motivierte schneller zu werden vor dem Eingang angekommen ging ich hinein und direkt zu diesem Hotel artigen Zuhause mal für alle hier.

Ich blieb stehen und starrte meinen gegenüber der ca 10 Meter von mir entfernt stand, es war Kyuma, ich legte meinen Rucksack dort ab wo ich stand und rannt auf ihm zu auch wenn ich eigentlich nicht lange weg war, bei ihm angekommen umarme ich ihn schnell und er mich „ich hab dich vermisst" ich musste mir meine Tränen zurückhalten seit wann war ich bitte so emotional „mir ist nichts passiert Prinzessin, aber dir wie ich sehe ja schon" er löste sich von mir und nahm meinen Arm vorsichtig in seine Hand so als ob er gleich zerbrechen würde „ach das naja ich bin ausgerutscht und da waren spitze Steine" ich schaute verlegen runter wo ist ausversehen auf etwas bestimmtes von Ich schaute und mich so schnell es ging wegdrehte.
Ich hörte ihn hinter mir lachen „haha komm hol deine Rucksack und lass uns schlafen gehen, ich nickte und machte das was er mir gesagt hatte als wir drinnen angekommen sind war alles still da alle schon schliefen, zusammen gingen wir in sein Zimmer ich zog mich um während Kyuma schon ,fertig' im Bett lag viel muss er ja nicht machen außer sich hinzulegen und auf mich zu warten es dauerte dann auch nicht lange und ich schlief in seinen Armen glücklich ein.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 22, 2023 ⏰

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in love with a king {Kyumaxreader}       [pausiert]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt