ein alter Freund und Eifersucht

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Ich war in der Küche und machte Frühstück während musik im Hintergrund lief (Ryan Castro - Mujeriego). Zu dieser tanzte ich und bewegte besonders meine Hüften. Ich bemerkte aufeinmal zwei große Hände an jeweils einer Seite meiner Hüften. Dazu fühlte ich noch einen harten, und dennoch weichen, körper geschmückt mit sehr viele Muskeln an meinem Rücken.

Natürlich hatte ich nicht bemerkt wie Sato sich mir näherte. Immerhin ist die Musik auf höchste Lautstärke gestellt.

Der Körper, von dem schönsten Mann der Welt, wurde nur noch mehr an meinem gepresst, während es sich mit mir bewegte.

,,Ich würde dich gerne einfach nur auf den Herd schmeißen und dich so hart durchnehmen, das du nur noch mich in deinem Köpfchen hast. Weißt du eigendlich wie geil mich dein kleiner süßer Arsch macht?"

Ich erfror bei dieser Stimme. Nicht einmal den mut hatte ich um mich umzudrehen. Die Hände an meiner Hüfte bewegte sich und umarmte mich nun. Ich machte einfach weiter mit den Frühstück vorbereiten, obwohl es mir sehr schwer viel bei diesen ganzen küssen an meinem Nacken.

Irgendwann war ich fertig und drehte mich um, und Sato ließ mich los. Ich deckte den Tisch und alles, ohne ihn anzusehen. Erst als wir uns setzten wagte ich einen Blick in seine Richtung. Seine Augen lagen auf mir, während er mich lächelnd anschaue. Ich lächelte einfach zurück und wünschte einen guten Appetit.

Wir beide aßen zu Ende und er fragte mich, ob ich heute in die Stadt will. Ich sagte ja und wir machten uns fertig.

,,Was machst du da Y/n?"

Hörte ich als ich die Auto tür öffnen wollte, die aber zugeknallt wurde.

,,Uhmm... Einsteigen?"

,,Du kannst doch nicht einfach die Tür selber aufmachen und selber einzusteigen."

Er öffnete mir die Tür und ich stieg ein. Er lief ums Auto herum und stieg ein. Ich schaute ihn nur komisch an, doch sagte nichts. Die ganze Fahrt über, war seine Hand auf meinem schoß.

Er parkte in einem Parkhaus, und ich wollte gerade aussteigen als er mich wieder aufhielt. schnell stieg er aus, lief ums Auto herum und machte mir die Tür auf.

,,Heraus spaziert, eure Hoheit", grinste er spielerisch.

,,Oh wie nett von ihnen, sie Gentleman", grinste ich mit der gleichen Freude.

Ich stieg mit seiner Hand aus und wir bewegten uns zum Ausgang.

In der Stadt kaufte ich mir viele Sachen und nach ein paar Stunden war ich wieder Hungrig. Deswegen nahm ich Sato's arm und schleifte ihn in ein Café das neben uns war. Drinnen nahmen wir uns einen Platz zum sitzen, und bestellten was. Aufeinmal tippte mir jemand auf die Schulter. Ich schaute zu der Person und bemerkte, das es jemand aus meiner alten Schule war.

,,Yato? Bist du es? Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen!"

Wir beide umarmten uns und während dessen bemerkte ich Sato's Blick auf mir.

,,Es ist wirklich sehr lange her Y/n. Wow du hast dich richtig verändert! Du siehst so schön aus. Nicht das du es zu vor nicht warst aber jetzt bist du einfach wunderschön."

,,Danke sehr! Du siehst auch nicht schlecht aus"

Im Augenwinkel sah ich wie Sato leicht wütend zu Yato schaute. Yato hatte seine Hände immer noch auf mir vom umarmen.

,,Darf ich vorstellen, das hier ist Satoru, mein Freund. Satoru, das ist Yato ein guter Freund aus meiner alten Schule"

Sato stand auf und gab Yato die Hand.
Die beiden hatten einen Blick Duell währendcich schon Satorus Knochen and den Händen sehen konnte.

,,Es ist sehr schön dich kennenzulernen, aber wir wollten gerade gehen", lächelte Satoru gezwungen.

,,Ihr seit doch gerade erst angekommen? Wie wär's wenn ich euch auf eine Tasse Kaffee einladen?", Fragte Yato auch mit einen aufgesetzten lächeln.

,,Oh ja, das-"

,,Nein, wir haben noch was zu erledigen", nichtmal eine Sekunde nach diesen Satz, nahm er unsere Sachen und zog mich mit sich raus.

,,Was ist denn jetzt los?"

Er antwortete nicht und lief einfach schnell weiter mit mir. In Parkhaus kaufte er die Karte(?) Und wir gingen hoch ohne was zu sagen.

Doch im Auto war es mir genug und ich sprach ihn an.

,,Satorh rede mit mir, sonst Schlaf ich nie wieder mit dir"

Er grinste nur leicht und schaute zu mir.

,,Wir wissen beide dass das nicht stimmt"

,,Ach jetzt redest du auf einmal. Sag, bist du eifersüchtig?" , Grinste ich.

Er gab nur ein "tch" von sich und fuhr los. Während der Ganzen fahrt war er leise und sagte nichts, doch hielt mit einer Hand meinen Oberschenkel.

Zuhause parkte er das Auto, stieg aus, kam auf meine Seite, hob mich hoch, machte das Auto zu und lief dann ins Haus.

Noch nicht Mal richtig angekommen und schon schmiss er mich aufs Bett und fing an mich über all am Hals zu küssen, während er mir meine Sache ln auszog.

Ich kicherte leicht und war sehr angeturnt dafür daß er eifersüchtig war.

,,Also warst du doch eifersüchtig?", Lachte ich

,,Sei leise"

,,Hey!" , Ich schlug ihm auf den Hinterkopf, da es mir gar nicht Gefühl das er sowas gesagt hat.

,,Sorry, Ma'am"

Ich lächelte nur und tätschelte seinen Kopf während er mit seiner Arbeit fortfuhr...



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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 05, 2023 ⏰

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