Eis zu Wasser

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Alles begann normal ich hatte meine Tasche gepackt und stand in der Bahn zur eissporthalle. Als die Türen aufgingen begab ich mich in Bewegung und stieg die letzten Stufen zur Halle empor ,dort zeigte ich dem Mitarbeiter an der Kasse meinen mitgliedsausweis und begab mich in die Umkleiden. Nachdem ich meine Sachen verstaut hatte und meine Schuhe fest gezogen waren lief ich in Richtung der eisflächen und drehte ein paar Runden zum aufwärmen. Ich konnte relativ gut fahren dennoch passierten mir öfter Fehltritte und ich konnte oft genug meine Spiegelung im Eis sehen Sekunden bevor es mich von den Füßen riss. Nach einer Pause war meine Motivation am arsch und ich schaute den Leuten zu die an mir vorbeifuhren. Mir fiel ein Typ auf der mir schon davor aufgefallen war. Er war weitaus talentierter als ich und drehte mehrere Runden einbeinig oder rückwärts. Er hatte mir auch öfter tief in die Augen geschaut als er in einem mörderischen Tempo an mir vorbei zog oder hatte mich kurz berührt als ich an ihm vorbeigezogen war und ich spürte eine gewisse Spannung zwischen uns. Trotzdem war ich eher schüchtern und traute mich nicht ihn anzusprechen obwohl er eigentlich eindeutige Signale sendete das er wohl auch Interesse an mir hatte. Ich beobachtete den mysteriösen fremden noch eine Weile und drehte ein paar Runden um dann zu bemerken das kaum noch Leute auf den Flächen waren und es immer später wurde. Ich hatte den Fremden aus den Augen verloren und bewegte mich gegen meinen Willen Richtung Umkleiden als mir auffiel das ich ganz schön nach Schweiß roch und beschloss in eine der duschen zu gehen die mir als Mitglied zur Verfügung standen. Nachdem ich meine Sachen in meinem Spind verstaut hatte begab ich mich in Richtung der Duschen und stellte erleichtert fest das diese leer waren. Mir fiel eine Duschkabine in der letzten Ecke ins Auge und ich setzte mich in bewegung. Meine Klamotten faltete ich und legte sie bei seite und nur mit meinen Dusch sachen betrat ich die schwer beleuchtete Kabine. Es war einige Zeit vergangen als ich schritte im Gang hörte, kaum traute ich mich einen Ton von mir zu geben nur damit mir dann auffiel das man das plätschern das Wassers hören konnte. Die Schritte kamen näher und als ich mich umdrehte sah ich einen Schatten genau vor meiner Kabine. Als ich meinen Kopf nun hob sah ich jemanden über meinem Duschvorhang. Er war so groß das er mühelos über den Vorhang schauen konnte und ich sah wie er anfing zu grinsen als sein Blick meinen Körper nach unten wanderte. So schnell ich konnte versuchte ich mich zu bedecken , was allerdings zu spät war. Der Vorhang wurde zur seite gezogen und vor mir stand niemand anderes als der Fremde von vorhin. Er zog den Vorhang wieder zu und ich erlaubte mir einen Blick auf seinen Körper. Sein breiter Rücken und das Spiel der Muskeln als er sich wieder zu mir umdrehte mein Blick legte sich wieder auf sein Gesicht und ich wollte gerade etwas sagen da legte er seinen Finger auf meine Lippen und fesselte mich mit seinem Blick während er sich das Handtuch von der Hüfte zog und es an der Seite aufhing. Ich konnte es mir nicht verzeihen und warf einen schnellen Blick nach unten nur um zu erkennen wie sehr er mich begehrte. Er blickte mir tief in die Augen und zog seinen Finger von meinen Lippen nur um seine Lippen auf meine zu legen. Der Kuss war erst sinnlich und sanft wurde dann aber immer schmutziger bis ich kaum noch klar denken konnte. Ich lehnte mich ihm immer weiter entgegen bis er mich irgendwann mit einem schnellem Griff hochhob und mich gegen die kalten Fliesen drückte. Meine Beine schlang ich um seine Hüfte und hielt mich an seinen starken Armen fest. Meinen Kopf hatte ich an die Wand gelehnt und genoss wie er meinen Hals mit Küssen versehte und ab und zu leicht zubiss. Spätestens jetzt war ich ihm völlig verfallen und versuchte ihn mit meinen Beinen näher an mich zu drücken bis er endlich nachgab und sich eng an mich drückte sodass ich ihn an meinem Bauch fühlte und leicht aufkeuchte wegen dem was er möglicherweise mit mir anstellen würde. Sein Rücken hatte warscheinlich tiefe rote Kratzspuren aber ich konnte mich langsam nicht mehr zurückhalten so groß war mein Verlangen gewachsen. Als könnte er Gedanken lesen nahm er einen Arm von der Wand und ließ seine Hand über meinen Hals, mein Dekoltee und über meinen Arsch wandern bevor er sie auf die Stelle legte die gerade seine Berührungen am meisten brauchte. Langsam, beinahe zu langsam begann er mich zu weiten , immer mehr Finger verschwanden in mir und er ließ mich beinahe vor Lust zerfließen. Nach einigen Momenten hatte er offenbar beschlossen das ich genug vorbereitet wäre und kaum einen Augenblick später hatte er sich mit seiner gesamten Länge in mir versenkt. Doch bevor ich aufschreien konnte hielt er mir die Hand auf den Mund und blickte wir intensiv in die Augen. Etwas später hatte ich mich an das Gefühl gewöhnt und zog seine Hüfte näher an meine das er noch ein Stück tiefer in mich eindrang und mich Sterne sehen ließ. Immer schneller bewegte er sich in mir und ich merkte das ich nicht mehr lange aushalten würde und auch er strengte sich an. Als ich letztendlich über die Klippe sprang wurde um mich herum alles weiß und das nächste was mir in meinen Blick fiel waren seine geschlossenen Augen und das angespannte Gesicht. Seine Augen durchborten mich beinahe so viel Lust steckte in ihnen. Nach einer Weile wurde sein Blick sanfter and er zog sich aus mir und ließ mich sanft wieder auf den Boden. Kaum einen Augenblick später war er verschwunden nur ein kleiner Zettel mit einer Handynummer lag auf meinen Klamotten. Ich versuchte mich ohne sämtliche neben gedanken fertig zu duschen bevor ich mich umzog und mit meinen Sachen die Halle verließ. Doch ich konnte nicht aufhören an den mysteriösen Fremden zu denken.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 11, 2023 ⏰

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