Sicht von Cyno
Ich lag friedlich mit meinem Partner im Bett, schließlich war es mitten in der Nacht, doch merkte ich nach einer Zeit wie sich etwas bzw. jemand neben mir bewegte. Nari wirkte unruhig, weshalb ich nach ihm schauen wollte, doch ich spürte plötzlich seinen warmen und schnellen Atem an meinem Ohr. „Cyno~", ertönte ganz leise von Nari und fing an mein Ohr zu küssen. Es kam mir vor wie ein Traum. Immer wieder flüstert er meinen Namen und küsste mein Ohr sowie mein Hals. Nari ließ gar nicht von mir ab, er verwöhnte mich weiter. Ich öffne also meine Augen und sah in seine grünen Augen, er war über mir und komplett verschwitzt. Es schien so, als ob er seine Hitze hatte. Ich wollte die Positionen tauschen, doch ließ er mich nicht. Seine Hände wanderten über meinen Körper, hin zu meinen Armen, die er über meinen Kopf positionierte. Seine leise und doch tiefe Stimme flüsterten immer wieder verfrische Worte in mein Ohren die sich in leises Stöhnen verwandelten. Sein Lippen wanderten über meinen Hals hin zu meiner Brust. „Guten Morgen~", kam von ihm und küsste meine Brust weiter. Seine Hand ließ von meinem Armen ab und fing an mit meinem Nippeln zu spielen, was mir deutlich gefiel. Er kann sich gut mit dem Körper aus und was er brauchte, also wusste er auch genau welche Techniken und Dinge er benutzen musste um das zu bekommen was er wollte. Erneut machte er mich so an, das ich nach oben wollte um ihn endlich zu nehmen, doch Nari wollte einfach nicht, weshalb ich ihm die Rolle oben überließ. „Ich brauche dich in mich~", stöhnte er leise und küsste meine Nippel. Sie stand bereits, da mir sein Handeln sehr gefiel. Seine Töne machte mich mehr an und ich spürte, wie es langsam eng in meiner Boxer wurde. Tighnari schob die Deck bei Seite und lächelt breit. „Mhm~ Endlich bis du hart~ Dein verändertes stöhnen verrät es~", sprach Nari und fing an meinen Bauch zu küsste, während seine Hand zu meinem guten Stück wandert. Meine Boxer verschwand in Sekunden und Tighnari lächelt mich unschuldig sowie erschöpft an. Die Hitze schien ihn ziemlich fertig zu machen. Nun bekam ich auch mehr Sicht auf ihn, sein Glied stand Kerzengrade und es liefen bereits Lusttropfen drüber. Er wollte es und ich wollte es nun auch. Ich sah, wie er sich einfach über mich positionierte. „Du bist nicht vorbereitet, Nari~", versuchte ich ihn zu stoppen, doch das hielt ihn kein wenig auf. Er ließ sich langsam auf mein Glied rutschen, wobei mich seine wunderbare Enge willkommen hieß. Es war ein absolut Traum er und ich gaben obszöne von uns. Ich setze mich auf und zog den verschwitzen Fuchsjunge in einen Kuss. Es war der pure Wahnsinn wie er sich in seiner Hitze anfühlt. „Ich erlöse dich mein, Fuchs~", kam von mir und legte Hand an seinem Glied an. Meine Hand bewegte schnell hoch und runter und nutze meinen Mund nach dem Kuss die Eichel zu verwöhnen. Er schmeckte für mich wunderbar und roch so gut. Nach Wald und Blumen, wie ich es gewöhnt war, doch dieser besonderer Geruch während seiner Hitze war so verführend. Ich merkte wie er das richtig genoss und spürte ebenfalls wie er kurz vorm kommen war, denn die Lusttropfen wurde mehr, seine inneres pulsierte stark und machte mich richtig an. Ich liebe dieses Verhalten von ihm, als er sich wimmernd in meiner Hand ergoss. Dieser Anblick ließ mich grinsend und verkoste seine Samen nur liebend gerne. Sein Kopf lag auf meiner Schulter und atmet gegen meinen Hals. Ich spürte wie schwer sein Atem war und versuchte sich von seinem ersten Hoch zu erholen. Doch lange blieb er nicht ruhig. Seine Hände wanderten über meinen Rücken zu meinem Nacken und meinen Haare. Sein Kopf rutschte näher an meinem Hals und er verwöhnte ihn richtig. Jede Markierung würde man die nächsten Tage sehen, doch das war sein Werk, als genoss ich es. Als meine Hände sauber waren, strich über seinen Schweif. Er fing direkt an gegen mein Hals zu stöhnen. Er war dort sehr empfindlich und wollte immer und immer mehr. Er liebte es. „Cyno~ Bitte~ gib mir deine Samen~", kam von ihm leise war mich lächeln ließ. Die letzten Monate und Jahre hatte er sich immer dagegen entschieden, doch nun war es ruhig in Sumeru, er und ich hatte mehr Zeit und genoss das Familien da sein. „In Ordnung, dann beweg dich mein Fuchsjunge~", stöhnte ich leise, was für ihn relativ laut war. Er war empfindlich vor allem während seiner Phase. Auf mein Kommando hin fing es sich auf und ab zubewegen und hielt das Tempo zu Anfang guten sowie konstanten, doch schnell wurde er schlampig, da er es unbedingt wollte. Weshalb ich seine Hüfte packte, und ihm half ihn gut fühlen zu lassen. Ich stieß von unten ihn rein und hatte ein schnelles und hartes Tempo. Ich spürte sowie hörte sein stöhnen und wie sehr es ihm gefiel. Es war einfach wundervoll jedes Mal diese Phase mitzuerleben. Ich spürte, wie ich kurz vorm Kommen war und sah auch das Tighnari kurz davor erneut war. Er war während der Hitze so empfindlich. Genau als ich seinen Punkt zum ersten Mal traf ergoss er sich in Windeseile, was mich ebenfalls kommen ließ, da er sich verengt. Sein Körper wollte mich nicht gehen lassen. Sein Schweif lag um mir und hielt mich „fest". Ich grinste und füllte ihn mit meinem Samen. Tighnari war erschöpft, doch war ich mit ihm nicht fertig und wusste auch er würde gleich mindestens noch eine Runde verlange. Weshalb ich ihn von mir runter hob, und ins Bett drückte, sowie wieder in ihn ein drang. So hatte ich viel besser Kontrolle und Sicht über meinen Fuchs. Sein ganz Körper war rot und zitterte von seinen Hitzewellen. Es macht ihn echt zu schaffen. Ich warte bis er zu Atem kam und kümmerte mich in der Zeit um seinen Hals, Brust, Nippel und Bauch. Seine Arme und Hände fangen Platz an meinem Rücken und als ich sah das er bereit war, sowie mir zu nickte. Fing ich mich an zu bewegen. Erst blieb ich ruhig und langsam, damit er sich dran besser gewöhnen konnte. So hatte ich viel mehr Kraft und Power, auch wusste ich genau wie ich mich bewegen musste, um seinen Punkt zu treffen. Er stöhnte intensiv und drückte seine Hüfte mir entgegen, die ich oben hielt. Es drang soweit vor wie es für ihn angenehm war, und bewegte mich auch so. Er liebt es von mir genommen zu werden, ob nun Hitze oder keine. Es war in jeder Hinsicht perfekt. Durch die Fenster kamen die ersten Sonnenstrahlen ins Zimmer die unseren Akt nur besser machten. Die Augen von Tighnari leuchten im Sonnenlicht herrlich. Ich gab mir mühe und man sah es an dem Verhalten von Nari wie sehr es ihm gefiel. Sein Körper sträubte sich keinen Centimeter gegen mich. Sein stöhnen wurde lauter, seine Atmung schneller was auf sein Baldiges kommen deutet. Ich liebte diesen Anblick, weshalb ich noch mal einen Zahn zu legte. Ich war ebenfalls bald soweit. Immer wieder traf ich seine Punkt und genoss jeden Ton. „Cyno~ Ah~ Ah~ Ngh~ Ich komme~ gleich~ Mhm~ bitte~", ertönte von ihm. Es war der pure Wahnsinn. Er verengte sich wieder, was druck auf meinen Freund auslöste und ich ihn erneut füllte. Mein Kommen löste sein Kommen aus und es war im perfekten Einklang. Ich fiel erschöpfte auf Nari und nahm ihn in den Arm. „Hast du gut gemacht, mein kleiner Fuchs~ Ruh dich nun aus, ich kümmere mich um alles~", flüsterte ich. Er nickte erschöpfte und ich zog mich aus ihm raus. Ich hielt seine Hüfte noch oben, damit die Samen auch schön in ihm blieben. Ich zog aus dem Schrank ein Plug und platzierte ihn. Ich machte ihn und das Bett noch sauber, eh ich ihn richtig hinlegte und zu deckte... „Schlaf gut, mein Fuchs..."
Ende~
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Hey, ihr lieben das ist mein erst Oneshot in diesem Buch. Ich hoffe er gefällt euch~

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Oneshots - Genshin Impact usw.
FanficHallöchen lieber Leser*innen, es freut mich das ihr hergefunden habt. Ihr findet ihr alles mögliche an Oneshots. Ich schreibe so viel ich kann und Zeit habe, da ich nebenbei mein Abitur mache ich es nicht ganz einfach. Ich versuche mich euren Wünsch...