Like The Thousand Stars In His Dark Brown Eyes

1 Schultag

„guten morgen, aufstehen" schon wurde die Tür aus den Angeln gerissen „Schule steht vor der Tür" schon schlug die Tür  gegen den Türrahmen. Es dauert nur ein Augen zucken als meine Nachbarstür aufging und der jüngste in der Runde geweckt wurde.Ich rappelte mich auf,machte mein Bett und fischte mir aus meinem Schrank ein schönes Outfit.Jetzt kommt für mich der schwierigste Teil ich öffnete mein Schmuckkästchen und fischte  Schmuck raus.Schmuck ist für mich sehr wichtig es macht das ganze Outfit aus.Ich setzte mich an  meinen Schminktisch  und machte ein schnelles und leichtes Make-up als ich dann soweit war ging ich runter wo mein Dad schon die Schulbrote bereit gelegt hatte und mein Onkel gerade Pfannkuchen machte. „Guten morgen" hörte ich es hinter mir erklingen Oliver kam gerade runter wir beide setzen uns an den Tisch und fingen an zu essen.„Los ihr wollt dich nicht zu spät kommen" drängte mein Dad uns aus der Tür.„Ja wir gehen doch schon " gab ich genervt zurück während ich förmlichst aus der Tür geschoben wurde.
~Auf dem Schulweg~
„Aufgeregt ?" Fragte er mich „ein wenig " gab ich knapp zurück „brauchst  du aber nicht meine Klasse ist nicht viel dümmer als du" ich musste schmunzeln und pickte ihn dabei in die Hüfte.Den restlichen weg waren wir Still. „so Kinder setzt euch wir haben eine neue Schülerin Aurelia komm doch bitte rein"  „Hi ich bin Aurelia und bin 16 Jahre alt ich bin mit meinen Vater dieses Wochenende hier hin gezogen " „willkommen Aurelia bitte setz dich doch"  hoffentlich hat keiner Verdacht Geschöpft ich und Oli haben uns nämlich versprochen geheim zu halten das ich bei ihm lebe als es zur Pause klingelt kam ein nettes aufgedrehtes Mädchen zu mir und zog mich mit zu ihrem Freundeskreis, Olivers Freundeskreis. Alle schienen sehr nett und Oliver ließ sich nichts anmerken. Der restliche Tag verblieb reibungslos auf dem Nachhauseweg fragte ich ihn ob es okay sei das ich nun in seiner klicke bin „ich freue mich dass du dazu gehörst " ich war zufrieden. Zuhause wartete schon das Essen auf uns „das seit  ihr ja ich sterbe gleich vor Hunger" meckerte Niki (der kleine Bruder) als wir das Haus beraten „tut mir leid dass wir nicht so früh Schluss haben wie du" meckerte Oli zurück mein Dad ermante die beiden und alle setzten sich hin. Auf meinem Zimmer machte ich meine Hausaufgaben und las mein neues Buch Weiter als es langweilig wurde räumte ich ein wenig auf und ging nach unten ich setze mich nach draußen und schlief ein. Ein paar Stunden später wachte ich in meinem Bett auf irgendwer hatte mich wohl in mein Bett gelegt ich ging mich ab schminken und zog mich um ich machte ein wenig ruhige  Musik an und schlief ein bis zum nächsten Morgen.