6.Kapiel

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Ich zappelte so stark das der Stuhl umkap.das Messer in meiner Hand verrutschte und mein rechter Zeigefinger verabschiedete sich auf eine schmerzhafte art.Ich schrie auf und weinte. Er sagte:,,Da bist du aber selber schuld.Das abschneiden von Körperteilen hatte ich erst für tag 4 vorgesehen.

''Er kramte in seinem Rucksack und holte einen Flaschenöffner und neues Panzerband heraus.Das Panzerband legte er mir an den Mund bevor ich wieder losschreien konnte.Als er den Flaschenöffner an mein Bein setzten wollte schüttelte ich so stark den Kopf das ich erneut umfiel.,,Das reicht mir jetzt aber !''sagte er voller wut und kettete den Stuhl an einen Dachbalken.

Dann nahm er den Flaschenöffner und bohrte mir bis in den Knochen.
Er genoss förmlich den schmerzausdruck in meinem Gesicht.,,Wer reich ist ,der ist immer in Gefahr.''

,,Hättest du besser auf diese Worte gehört werst du erst garnicht hier."meinte er wütend,trat mir ins Gesicht das ich ohnmächtig wurde,und fesselte mich wieder an den boden.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 23, 2015 ⏰

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