An einem frischen Oktoberabend sitzen Nathaniel und ich bei unserem Freund Lars gemütlich zuhause, während seine Eltern das Abendessen vorbereiten. Wir machen eine Art Übernachtungsparty, da wir alle morgen frei haben und uns so viel Zeit wie möglich nehmen wollen.
Nathaniel, welcher gerne Nathan genannt wird, ist mein fester Freund. Er ist ein Lockenkopf mit Brille und eher ruhig sowie vorsichtig. Seine Augen sind dunkelbraun, genau wie meine. Lars hingegen hat giftgrüne Augen, an denen erkennt man ihn sofort.
Wir drei ähneln uns äußerlich gar nicht, aber verstehen uns mittlerweile blendend. Früher ist das nicht so gewesen, da hat das ganz anders ausgesehen. Vor allem mein Freund hat mich scheinbar früher nicht ausstehen können, das ist zum Glück Vergangenheit.
Heute ist ein Filmabend geplant, da wir seit langem mal wieder zusammen sitzen und uns über unser Leben austauschen wollen. Ich habe bereits mein Kunststudium absolviert und arbeite in einem Museum. Lars schauspielert, modelt und ist insgesamt eine kleine Berühmtheit. Nate und ich sind über die Uni Jahre zusammen gezogen, er ist als Architekt tätig.
Jetzt steht die Frage im Raum, welchen Horrorfilm wir als nächstes schauen, um uns auf Halloween in der kommenden Woche einzustimmen. Von Lars habe ich nicht erwartet, dass er auf Gruselfilme abfährt, aber dasselbe kann man wohl von mit behaupten. Mir machen solche Filme nichts aus, solange sie nicht zu brutal sind.
„Also ich wäre für Zombieland, der ist nicht so ernst, aber dennoch spannend", grinse ich über beide Ohren. Mein Hauptinteresse liegt aktuell bei End-Zeit-Szenarien. ‚Was wäre, wenn morgen die Welt untergeht', ‚wie würde ich mich verhalten', ‚Was sollte man tun und was nicht'. Ich beschäftige mich so viel damit, dass ich mich zügeln muss, andere damit nicht zu überreizen. Selbst ein Notizbuch führe ich darüber, das halte ich allerdings geheim.
„Zombieland? Ich glaube, von dem habe ich mal gehört. Wieso nicht?", antwortet Lars und ist dabei, einem Film herauszusuchen. Nebenbei kommt seine weiße Perserkatze Bijou zu uns, lässt sich kurz vom Rothaarigen streicheln und klettert dann auf den Schoß von ihrem Herrchen. Sie ist echt niedlich, aber auch sehr eigen. Streicheln lässt sie sich nicht von jedem, deshalb halten sie manche für eine Diva.
Nachdem er den Film eingestellt hat, sehen wir uns diesen gemeinsam an, dabei futtern wir Macarons, Lars' Lieblingsgebäck. In einem Café um die Ecke werden sie für ihn immer frisch gebacken.Während Nate und ich darüber fantasieren, wie Twinkies schmecken könnten, ist der kleinste von uns Lars dabei, mal wieder durch sein iPhone zu scrollen.
Als er plötzlich den Film pausiert, blicken wir ihn beide verwundert an. Gerade wenn es so wichtig ist, dass er den Streifen unterbricht, müssen Nathan und ich ihm zuhören. Sonst spricht der Blonde immer dazwischen, sobald es etwas zu kommentieren gibt.
Er setzt zum Reden an: „In London wurden Menschen gebissen." Wie sonst auch ist Lars skeptisch, das hört man deutlich heraus. „Die Bisse sind so stark gewesen, dass einige ins Krankenhaus mussten. Aktuelle Informationen gibt es nicht", erklärt er abschließend, er überreicht uns das Handy, damit wir selbst nachlesen können, denn so etwas hören wir sonst nie.
Nate meldet sich zum Wort, verzieht dabei die rechte Augenbraue nach oben: „Mitten auf der Straße von Fremden gebissen werden? Das klingt sehr unwahrscheinlich. Vielleicht kommt demnächst ein neuer Zombiefilm heraus." Schnell habe ich den Artikel durchgelesen, Lars nimmt sein iPhone wieder an sich. „Das hätte ich gelesen, das nächste Casting lässt leider auf sich warten", versichert der Promi. Aber das stimmt, sonst hätte jemand von uns sicher etwas davon gehört, also kann es das nicht sein. Ich habe mittlerweile fast jeden Zombiefilm gesehen und durch mein starkes Interesse weiß ich direkt Bescheid, falls es einen neuen geben soll. Selbst wenn nicht, mein bester Freund verrät es mir.
Ich kichere leicht: „Vielleicht einfach nur Spinner, die für Aufregung sorgen wollen." Die beiden lachen auch.
Wir schenken dem Vorfall keine weitere Beachtung, bis wir von Lars' Eltern zum Abendessen gerufen werden.
Christina und Arthur sind sehr nett. Obwohl sie viel Geld besitzen, sind sie bodenständig. Auch Vorurteile haben sie nicht, was mich beim ersten Aufeinandertreffen mehr als überrascht hat. Mit ihnen komme ich gut aus, unsere Eltern sind zudem ebenfalls so etwas wie beste Freunde.
Unten mustere ich den vegetarischen Auflauf, den seine Mutter zubereitet hat. „Wie kann etwas so simples so gut aussehen?" will ich wissen, denn mir läuft gerade das Wasser im Mund zusammen.
Normalerweise ernähre ich mich hauptsächlich pflanzlich, aber für die Gerichte von Lars' Eltern mache ich eine Ausnahme, denn ich will nicht unhöflich erscheinen.
Christina bedankt sich bei mir, wir setzen uns alle und beginnen mit dem Essen. Währenddessen erwähnt sie den Artikel, den wir längst vergessen haben: „Habt ihr von dem Vorfall in London gehört? Die Welt wird immer verrückter..." Sie seufzt, ehe sie weiter isst. „Hoffentlich gibt es solche Leute nicht bei uns in der Stadt." Lars antwortet darauf mit: "Die einzigen, denen ich das zutrauen würde, befinden sich bereits in einem Gefängnis." Der ehemals Brünette trinkt von seinem Wasser.
Die Rede ist von seinem älteren Bruder Casey, dieser hat jemanden ausgeraubt und ermordet. Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass er derart seltsam ist.
Bald darauf ist das Abendessen vorbei, weshalb wir wieder nach oben gehen. Dort setzen wir drei den Film fort.
Der nächste Tag beginnt mit langem Ausschlafen.
Nathan und ich werden als erstes wach, aber anstatt die Zeit sinnvoll zu nutzen, albern wir leise herum. Das tun wir solange, bis Lars aus seinem Schönheitsschlaf erwacht. Erst einmal streckt er sich ausgiebig, danach setzt er sich auf und schaut zu uns.
Habe ich mal erwähnt, dass sein Zimmer größer ist als die meisten Wohnungen in dieser Stadt? Die Villa, in der seine Eltern leben, ist riesig. Das Bett ist doppelt so groß wie das von Nate und mir. Dennoch haben wir wie bei einer richtigen Übernachtungsparty alle auf dem Boden geschlafen. Genug Decken und Kissen haben sich in diesem Raum finden lassen. Ich kann kaum beschreiben, wie luxuriös dieses aussieht. Er hat sogar einen Balkon, der wie alles andere reichlich dekoriert ist. Das wohl aufregendste ist aber einer von Bijous Kratzbäumen. Dieser ist laut Lars teuer gewesen und wenn er das sagt, hat das etwas zu heißen. Ein Kratzbaum, der aussieht wie ein Thron und mehrstöckig ist, passend für eine Katze wie Bijou.
Um es klarzustellen, eigentlich hat Lars ebenfalls ein Apartment, so wie wir, in London. Allerdings hat er sich für eine Woche bei seinen Eltern einquartiert, weil er sie besuchen will und hat seine Katze mitgenommen, weil er sie niemals alleine lassen kann.
„Guten Morgen ihr beiden, gut geschlafen?", fragt Lars und lächelt dabei lieb. Ich antworte, aber nicht so, wie er es sich erhofft: „Ich habe mich gefragt, wie wir Halloween verbringen. Vielleicht eine Party mit ein paar Bekannten? Das Wichtigste! Wer verkleidet sich als was? Fändet ihr ein Häschen-Kostüm mit falschem Blut gut für mich? Oder doch eher eine Verkleidung von Samara aus The Ring?" Sowohl Lars als auch Nathan schauen mich überfordert an. „Ich bin nicht einmal fünf Minuten wach und du planst bereits wieder was", merkt Lars an, das meint er keinesfalls böse, so bin ich nun mal. Ich brauche Struktur und plane am liebsten zwei Monate im Voraus. Das gibt mir viel Sicherheit. „Komm schon, als ob gerade du nicht immer feiern willst." Ich blicke den Kleineren neckend an.
„Pfft", macht er nur und steht auf, um sich frisch zu machen. Nathan und ich tun es ihm gleich, um dann nach unten zu gehen, wo der Frühstückstisch reichlich gedeckt ist.
Entspannt essen wir alle zusammen, als es plötzlich geklingelt. Da Lars' Eltern niemanden erwarten, öffnet erst einmal niemand die Tür. Dass jedoch ein zweites Mal die Klingel ertönt, macht sie dann doch stutzig.
Arthur steht auf. „Bleibt sitzen und genießt euer Frühstück. Bestimmt ist es nur der Postbote", erklärt er uns, bevor er seinen Platz verlässt und kurz darauf schaut, wer vor der Tür steht.
Die hektische Stimme meiner Mutter Yoshika erklingt: „Bitte sagen Sie mir, mein Kind ist bei Ihnen!" Sie wartet nicht einmal, sondern läuft geradewegs ins Esszimmer, wo sie mich heilfroh umarmt. „Hach meine Maus, du bist wohlauf!"
Ich lege das Brötchen ab, um ihr über ihren Arm zu streichen. „Wieso sollte ich es nicht sein?", frage ich irritiert.
Einen Moment später trudeln die Väter von mir und Nathan ein, zusammen mit einem ernsten Polizisten. „Nochmal ganz langsam für alle", bittet Arthur den Unbekannten.
Der Mann mit den aschblonden Haaren stützt sich mit den Händen am Esstisch ab und seufzt leise, bevor er uns die Nachricht überbringt: „Ich bitte Sie, ruhig zu bleiben, wenn ich Ihnen folgende Nachricht mitteile: Die Menschen werden gebeten, im Haus Schutz zu suchen und dort erst einmal zu bleiben. Sie haben doch sicher von den Vorfällen in London gehört, oder? Die Bisse haben etwas mit den Menschen gemacht, was sie wahnsinnig werden lässt. Dadurch fallen sie andere Menschen an. Nichts bringt sie zur Vernunft. Viele wurden bereits isoliert, aber die Krankenhäuser sind vollständig überlastet. Auch Winterpeach ist davon betroffen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie alle vorerst hier zusammen bleiben." Der Polizist machte eine Pause, denn er hat gerade viel erklärt.
Alle sehen ihn geschockt an, nur ich bin ausnahmsweise ruhig.
„Ich muss euch jetzt allein lassen, immerhin geht es hier allen gut. Ich gehe meiner Pflicht nach, bis dann." Damit verabschiedet er sich und verlässt das Anwesen.
Die anderen wissen nicht, was sie sagen sollen, weshalb es zunächst still ist.
Ich beginne zu schmollen: „Also gibt es keine Halloweenfeier?" Bei diesem Kommentar denke ich mir nichts, aber die Blicke sagen alles. Manchmal verstehe ich gar nicht, wie unpassend meine Kommentare sind, bis mich jemand darauf hinweist. Dementsprechend gebe ich oft Dinge von mir, an die niemand sonst in solch einer Situation denken würde. Im Nachhinein fühle ich mich ein bisschen schlecht.
„Lilly, hast du verstanden, was der Mann und gerade mitgeteilt hat? Das ist nicht böse gemeint, aber wir befinden uns in einer sehr ernsten Lage. Oder sollte das ein Witz sein?" Meine Mutter sieht mir ins Gesicht und erhofft sich eine Antwort. Ich schmolle weiterhin. Wenn ich diese Bemerkungen mache, dann oft aus dem Grund, weil ich nicht anders mit solchen Informationen umgehen kann. Das ist meine Art, damit zurecht zu kommen. Andere wiederum verstehen das nicht.
„Wir hatten das Thema vorhin, deswegen frage ich." Den anderen ist der Appetit vergangen, aber ich wage es, mein Brötchen weiter zu essen.
„Ich glaube, dir ist der Ernst der Lage nicht klar." Mein Vater seufzt leise. Andere können wenig Verständnis für meine Art aufbringen. Zumindest meine Eltern und Nathan haben es inzwischen gelernt. Deshalb ist Genji, mein Vater, über meine ungewöhnliche Reaktion nicht enttäuscht oder entsetzt.
Dennoch will ich mich verteidigen, weshalb ich behaupte: „Doch, ich bin mir bewusst, was das für uns heißt. Haben wir genug Nahrung, Schlafmöglichkeiten?" Ich lenke ab, will sofort meine Gedanken etwas Logischem zuwenden. Am liebsten würde ich jetzt ein Zettel aus meinem Ärmel ziehen und alles, was mir in den Sinn kommt, darauf verzeichnen. Da ich mich intensiv mit diesem Szenario auseinander gesetzt habe, fallen mir einige Möglichkeiten ein, das hier so angenehm wie möglich zu gestalten.
Nun hilft uns der Vater von Lars weiter: „Nun, unser Anwesen ist offen für euch alle. Der Platz hat auch einen Nutzen. Was Lebensmittel betrifft müssen wir schauen, uns fällt etwas ein. Wichtig ist, dass wir jetzt einen kühlen Kopf bewahren und füreinander da sind." Christina lächelt ihn an: „Das hast du schön gesagt, Liebling."
Ein Miauen ertönt, deshalb steht Lars sofort auf und schaut nach der weißen Katze. Sie tippelt ihm fröhlich entgegen. Ich sehe zu ihm, als er gerade den Kopf schüttelt und sie auf seine Arme hebt, um sich an ihr Gesicht zu schmiegen. „Wie oft habe ich dir gesagt, dass du aufpassen musst, wenn du die Treppe herunter möchtest, hm?" Zum Thema kann der Blonde wenig beitragen, aber das wundert und stört mich nicht. Er knuddelt sie ordentlich, bevor er sie wieder runterlässt.
Auch Nathan und Steve können eher wenig dazu einbringen, aber mit der jetzigen Lösung geben sie sich zufrieden.
„Zur Sicherheit sollten wir alle Türen verriegeln. Nur der Balkon ist betretbar. Versucht, das Beste daraus zu machen. Aber bitte esst jetzt weiter. An die anderen: Nehmt euch ruhig auch etwas, wenn ihr noch nichts hattet." Anthony schenkt meinen Eltern und Steve, der ebenfalls rote Haare hat, ein warmes Lächeln.
Den ganzen Tag ist die Stimmung unruhig. Keiner weiß so recht, wie er mit den Erklärungen des Polizisten umgehen soll.
Lars ist damit beschäftigt, sein Instagram sekündlich zu aktualisieren. Er erhofft sich neue Meldungen, außerdem möchte er nicht ruhelos herumsitzen. Da er jedoch nicht viel erzählt, schlussfolgere ich, dass auch niemand sonst mehr Informationen über die aktuelle Situation hat.
Nathan skizziert auf einem Blatt herum, macht sich vermutlich wieder Gedanken um unsere Zukunft. Ich finde das ein wenig niedlich, dass er immer mich bei allem bedenkt. Überall versucht er, mich zu integrieren oder es mir sogar recht zu machen. Ich glaube auch, dass Nate damit Konflikten ausweichen will und vielleicht hat es mit seiner Ex Olivia zu tun. Denn in deren Beziehung musste er immer danach gehen, was sie will, er stand hinten an. Olivia ist sowieso ein Thema für sich. Ich bin froh, dass weder Nathan noch Lars weiterhin mit ihr befreundet geblieben sind, nachdem was sie abgezogen hat. Ich will nur ungern darüber nachdenken, es hat lange gedauert, bis mein Freund sich geöffnet hat, sowie er mir erklärt hat, auf was für eine böse Weise sie sein Selbstbewusstsein zerstört hat. Zum Glück haben wir nichts mehr mit ihr zu tun.
Da ich nichts besseres im Sinn habe, führe ich eine Liste mithilfe des Internets darüber, welche Lebensmittel lange haltbar sind und welche man wie am besten ohne Strom lagert. Dabei habe ich herausgefunden, dass man Gummibärchen und Lakritze noch bis zu zwei Jahre nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums genießen kann! Sie sind nicht sehr nahrhaft, aber in Zeiten der Not muss man sich auch mal etwas gönnen.
Mir ist es zu lange ruhig, weshalb ich bald darauf die Stille mit einer Aussage breche, die mir schon die ganze Zeit im Kopf herumschwirrt: „Ich finde, das ist wie in einem schlechten Zombiefilm. Irgendwie ironisch, dass wir erst gestern Zombieland geschaut haben." Oftmals verstehe ich Ironie nicht, aber jetzt ist sie offensichtlich. Nathan wirft einen Blick zu mir, der Kleinste scrollt weiter. „Mäuschen, willst du nicht wenigstens etwas bedenklicher an die Sache herangehen?" Er rutscht näher zu mir, streicht mit seinen Händen durch mein Haar. Gerade ist es offen, weil wir nur drinnen sitzen und ich mir dafür keine aufwendige Frisur machen muss. „Tue ich doch, siehst du nicht?", frage ich verwirrt, halte ihm den Notizzettel vor. Er verzieht eine Augenbraue nach oben, als er die Liste liest. Sie ist sehr detailliert, ich habe alles nach Kategorien und Haltbarkeit sortiert. Dosennahrung, Pulver und Instantnahrung schlagen sich darauf ganz gut, auch wenn sich über die Nährwerte streiten lässt.
„Ich nehme alles zurück, du bist fleißig wie immer." Es folgt ein Kuss auf meine Wange, über den ich mich sehr freue.
Lars legt sein iPhone beiseite, danach lehnt er sich an seine Bettkante. „So viele gehen trotzdem raus und treffen sich mit Freunden. Ich verstehe das nicht. So wird das alles nur schlimmer. Ich kann mir schon kaum vorstellen, eine Woche im Haus zu sitzen. Was, wenn es wegen solchen Leuten länger dauert?" Sowohl Nate als auch ich müssen mit dem Kopf schütteln. „Rebellen muss es immer geben. Wir sollten uns nicht dazu reißen lassen, so etwas auch zu machen." Wir drei sind da vernünftig, das ist mir schon vorher bewusst gewesen. Solange wir uns beschäftigen können, denken wir an so etwas gar nicht. Die beiden haben sicherlich auch Angst, dass ihnen etwas passiert. Ich komischerweise nicht, eher mache ich mir Sorgen um die Zwei.
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Zombies!
HorrorAls Lilly mit ein paar Freunden einen Film schaut, kann sie nicht ahnen, dass dessen Handlung bald realistischer denn je ist. Anfangs tut sie das alles als Scherz ab, versucht einen kühlen Kopf zu bewahren und wünscht sich, dass der Spuk bald vorbei...