- Mischu -
Ich sah die Umrisse der neuen Umgebung. Wo bin ich. Ich spürte Schmerzen in meibem gesamten Körper schmerzten. Mein geschwollener Hals machte es schwer überhaupt zu Schlucken oder zu atmen. Aua. Ich spürte regelrecht wie das Blut aus meinen Wunden zu Boden viel. Ich sah die Umrisse einer gewissen Person neben mir sitzen. Seine geflochtenen Zöpfe fielen über seine Schultern. Seine geradezu weichen Hände spürte ich auf meinen Wangen. So weich.
- Ran -
Ich transportierte eine Schale Wasser lauwarmes ins Wohnzimmer, dort wo ich Mischu auf das Sofa verfrachtet hatte. Vorsichtig stellte ich die Schale auf den dunklen Tisch. Tücher, sowie Salben und Verbände lagen ebenfalls bereit. Meine Kameradin hatte die Augen leicht offen, sah mich aus ihren Ozeanblauen Augen müde und erschöpft an.
Vorsichtig legte ich eine Hand an ihre Wange. So weiche Haut. Sanft strich ich über ihre Wange. Vorsichtig zog ich die Pflaster von ihren Wangen. Ihre Wangen waren von starken Striemen übersäht. Ich schluckte. Vorsichtig entfernte ich den Verband um den Hals. Ich erschrak. Ihr Hals war mit blauen und roten Würgemalen übersäht. Was zum. Ich sah zu Rindo, der im Türrahmen lehnte. Er schluckte ebenfalls.
Ich zog ihr Jackett aus, legte es zur Seite, tauchte den Lappen in das Wasser, wringt diesen aus und strich über ihre Arme. Das Makeup löste sich, gab den Anblick weiterer Verletzungen, wie Blessuren und Blutergüsse frei. Rasch tat ich es bei ihrem Bauch. Meine Wut wurde fast schon rasant. Wie konnte man das einem Mädchen nein seiner eigenen Tochter so was antun. Langsam säuberte ich ihre Wunden, wusch sie aus. Sanft strich ich Salbe über ihre Wunden, Verband diese mit Verbänden. Fest sitzen diese über ihre Wunden. Ihre Wangen waren ebenfalls wieder versorgt, setzte sie an die Sofalehne. Ein Glas Wasser hielt ich in der Hand. Sanft strich ich über ihr verschwitzes Gesicht. Ihr geht es wohl nicht gut. ,, Trink bitte einen Schluck", bat ich sie.
Ihre Hände griffen nach dem Glas. Vorsichtig griff sie es, führte es zu ihren Lippen. Ich hielt es mit einer Hand fest, hob vorsichtig ihr Kinn an um ihr zu helfen. Mit kleinen Schlucken trank sie das Wasser. Danach stellte ich es wieder auf den Tisch. Mischu hielt sich an meinen Armen fest. Ich half ihr sich wieder hinzulegen. Ich lächelte bei den Anblick. Warte was.... Was mach ich.... hier... sie ist doch... Nur meine Mitschülerin
.. wieso... bin ich aufeinmal so freundlich.Ich sah zu Rindo, der ein Grinsen im Gesicht hatte. Hat er etwa? Eine leichte röte stieg in mein Gesicht. Schnell wendete ich mich wieder Mischu zu und deckte sie zu. Ich erhob mich schließlich ging in mein Zimmer. Ich musste nachdenken. Dort legte ich mich auf mein Bett, sah an die Decke. Ich grübelte. Wieso bin ich bei ihr so freundlich? Kommt es daher das... Sie anders ist als die anderen? Sie stiller ist als die anderen, ihre Art weicher fühlvoller ist, sie mehr Schmerz erleidet?... Was geht bei ihr zuhause vor... Warum macht mich das so wütend wenn ihr was passiert...? Ich...
Ich schreckte aus meinen Gedanken, als ein lauter Knall zu hören war. Ich schreckte regelrecht hoch.
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Andere Welten (Ran Haitani X Reader) (Tokyo Revengers)
FanfictionSie sind die beliebtesten Jungs der Schule. Jedes Mädchen Himmelt sie an und würden alles tun um ihnen zu gehören. Doch sie interessieren sich nicht für Mädels. Die Rede ist von Rindo und Ran Haitani. Die beiden Brüder führen zwei Seiten. Ihr Schul...