glava 2

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I R I N A

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I R I N A

Als ich die Tür von meinem Boss zu schlug, da ich gerade dabei war Emilia Bescheid zu geben, dass sie ebenso ins Büro gehen sollte. Genervt ging ich zu ihr rüber, zurück wo ich hergekommen war, wo mich mein Chef anforderte das ich zu ihm gehen sollte.

»Emilia?« fragte ich, als sie gerade dabei war, einen Kunden zu bedienen, der sich dabei eine Frau anschaute die gerade an der Stange sich wirbelte. Unmengen an Leuten waren hier, und schaute Frauen an. Sogar manche Frauen schaute sich sie an.

»Ja, Sekunde« sie gab gerade das Glas dem etwas älteren Mann, und kam direkt auf mich zu. »Und? Wie war's?« fragte sie mich direkt. Ich pustete frustriert aus, und strich mir eine Haarsträhne aus meinem Gesicht. »Nicht der Rede wert. Ich solle dich holen—« antwortete ich direkt kurz und knapp.

»—du sollst ebenso in sein Büro« als sie gerade dabei war, ein Glass abzuwaschen, aber es direkt hinstellte als ich es ihr ankündigte. »Tja, ich mache mich direkt auf den Weg zu unserem heißen Chef« antwortete sie. Meine Augen verdrehten sich, als ich das hörte.

»Wünsch mir Glück, süße« ich lächelte sie an, und sie ging direkt mit ihren hohen Schuhen die Flure zu dem Büro entlang. Meine Hand hob sich, als ich den anderen jungen Barkeeper zu mir rief, um mir ein kleinen zu bestellen.

Nicht mal zwei Minuten später, gesellte sich ein Mann zu mir. »Alleine?« fragte er mich. Als sich ein kleines Glas vor mir stellte, ergriff ich es direkt. »Ja« antwortete ich. Mit einem Schluck hatte ich es komplett in mich gegossen, und direkt brannte es in meinem Hals.

»Was macht denn eine junge hübsche Frau hier alleine?« fing er an. Will er etwa mit mir flirten. Mein Kopf drehte sich zum ersten Mal zu dem Mann, und ich scannte ihn erstmal ab.

Er trug ein grauen Anzug, und sah makellos aus. Sein Gesicht hatte ein leichten drei Tage Bart, und irgendwie kam mir das Gesicht bekannt vor. »Entschuldigung, kenne ich sie irgendwo her?« kam es aus mir direkt raus. Er legte sein Kopf schief, er hatte ein Arm auf den Tressen gelegt, und schaute mich intensiv an.

Diesen Blick kenne ich irgendwo her, er zuckte mit seinen Schultern. »Wie heißen sie?« fragte er, und seine Stimme brachte mir eine pure Gänsehaut. Schwer fing ich an, mich auf dem hocker zu zappeln, und mich die ganze Zeit zu bewegen.

»Irina—« antwortete ich. »—shayk« fügte ich hinzu. Er grinste mich an, »Sie sind also, die Frau von der mein Bruder sprach« meine Stirn faltete sich, ich wurde erwähnt? »Wie heißen sie denn?« fragte ich, und versuchte meine ganze Mut herauszuholen. »Christiano, mia cara«

Ein kleines grinsen schlich sich auf meinen Lippen, als ich hörte wie er mich auf Italienisch nannte. Zwar konnte ich nicht italienisch, doch ein paar Wörter konnte ich mir gut merken.

»Sind sie lange hier?« fragte er, und kam mir ein wenig mit dem hocker näher, um unser Gespräch zu vertiefen. »Seit ein paar Jahre« antwortete ich. Er nickte mir zu, und hob seine Hand um ein Zeichen zu geben, dass er bestellen möchte.

»Zwei Tequilas« sprach Christiano zu dem Barkeeper. Er nickte, und kam paar Minuten später wieder. »Was brachte dich hier her, Irina?« fragte er, und übergab mir direkt ein Glas Tequila.

»Naja, ich suchte nach einem guten Job, daher ich jetzt hier arbeite, und versuche meine Geld Probleme ein wenig zu erniedrigen.« antwortete ich. Das wegen meinen Eltern wollte ich jetzt nicht genauer erzählen, da ich denn Mann erst seit ein paar Minuten kannte. Nicht mal

»Und sie?« fragte ich. »Sie« äffte er mir nach, »Ich dachte wir wären jetzt beim du, meine Liebe« ich schluckte hart, »Was brachte dich hier her, Christiano?« wiederholte ich mich, er grinste mich zufrieden an. »Ich war ein Jahr lang in Chicago. Und bin von da wieder nach Italien hergereist, da mein Job hier mich eben brauchte« antwortete er grinsend.

Chicago.

Irgendwo kommt mir das bekannt vor. »Arbeiten sie auch hier?« fragte ich neugierig. Er lachte kurz auf, mein Herz blieb für einen Moment stehen. »Ich arbeite in Forbes« antwortete er. Forbes? Das ist doch die berühmte Firma. Geld kosten Milliarden von Euro, und wirklich gut.

Er grinste mich charmant an, und hielt mir plötzlich seine Hand hin. »Komm. Ich zeig dir was« sagte er plötzlich. Ich runzelte meine Stirn.

»I-ich kann nicht, ich bin gerade mitten in meiner Arbeit« antwortete ich. Obwohl es gerade nicht stimmt, ich bin eher gerade dabei mich voll zu saufen, und lasse mich von einem netten Mann flirten.

»Es dauert nicht lange, mia Cara« grinste er, und ich stimme schließlich zu. Zwar wusste ich nichts über diesen netten Mann, nur seinen Namen, und wo er arbeitet, sonst nichts weiter.

»Ich hoffe du wirst mich nicht entführen« murmelte ich, und ergreife seine Hand. »Oh, nein. Das werde ich nicht« antwortete er grinsend. Leicht kicherte ich. Und lasse mich mit ihm schleppen.

Wir liefen durch die volle Menschen Menge, und versuchten zum Ausgang zu kommen, manche stellten sich in den Wege, aber das ging wieder einfach. Als wir draußen ankamen, wehte mir direkt die kalte Wind Luft in meinen Haaren, und die Kälte prägte sich meine Haut an.

Er führte mich weiter, und kamen an einem schwarzen schon teures Auto an, er öffnete die Beifahrer Tür, »Einsteigen, die Dame« ich kicherte leicht, und stieg langsam ein.

Das Leder das dem Auto gehört, fühlte sich teuer an, und ich fühlte mich im schlechtem Film. Es ist komisch zusehen, dass ich gerade in einem teures Auto sitze. Da das garnicht zu mir gehört.

Er stieg neben mir ein, und startete den Motor. »Wohin fahren wir denn?« fragte ich schon neugierig, und schaute ihn von der Seite an. »Lass dich überraschen, mia Cara« antwortete er, und fuhr langsam los.

Bäume schweiften an uns vorbei, sowie Häuser. Mein Kopf lehnte ich leicht an das Glas, vom Auto. Irgendwie komisch zusehen, dass ich gerade mit einem Mann fahre, der wahrscheinlich mehr Geld in der Tasche hat, als ein einfacher Geschäfts Mann. Das Auto ist sogar mehr wert, als mein ganzer Gehalt.

Obwohl ich schon gut verdiene. Doch da ich gerade erst nicht lange da bin, bin ich immer noch ein Anfänger. Doch dieser Mann war mir nicht so unbekannt. Wenn ich ihn mehr unter die Lupe nehme, kommt mir das Gesicht wirklich bekannt vor.

Als ob ich ihn Schonmal gesehen hatte.

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Christiano>>

Christiano>>

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𝐛𝐨𝐭𝐡 𝐜𝐨𝐦𝐞 𝐨𝐧𝐞 𝐠𝐨𝐞𝐞 | 𝒃𝒐𝒐𝒌 𝒐𝒏𝒆Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt