Kapitel 1

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"Alle in eure Betten!" rief die Stimme einer Frau. Wir alle nennen sie Miss K. Wie befohlen legten wir uns in unsere Betten, ein paar Ausbilder gingen vorbei und fässeltrn die Hände von allen Mädels mit Handschellen ans Bett. Als das getan war verließen sie uns und machten die Lichter aus. Ich wartete bis alle Mädchen schliefen das dauerte immer so 3 Stunden. Erst dann griff ich in einen Winzigen Schlitz meiner Matratze in dem ich ein Schlüssel versteckt hatte. Leise öffnete ich die Handschellen und steckte den Schlüssel in die Tasche meiner Hose. Ich schlich hinüber zum Fester, die Schlafzimmer befanden sich im 3ten Stock und es gab nur einen kleinen Vorsprung auf dem man auf Zehenspitzen an der Wand entlang tapsen konnte. "Ey." hörte ich plötzlich jemanden flüstern. Eigentlich wollte ich jeden ignorieren der meinen plan gefährden könnte aber da sie die einzige war die wach war forderte ich das Schicksal heraus. Ich ging zu ihr und öffnete ihre Handschellen dann ging ich mit ihr gemeinsam zum Fenster. "Okay hör zu, wie im Ballett auf Zehenspitzen tapsen kamiert." sagte ich ihr was sie zu tun hatte. Die andere sah nicht sehr angetan davon aus das ich ihr Befehle erteilte, nickte aber.

Vorsichtig stiegen wie aus dem Fenster auf den kleinen vielleicht 5cm breiten vorsprung. Ich merkte wie das andere Mädchen es schwer hatte die ganze Zeit zu tapsen. 'Sie hätte etwas besser im Ballett sein können.' mit einer Hand half ich ihr sich etwas weiter an die Wand zu drücken damit sie nicht rücklinks fallen konnte. Wir mussten noch wenige tippelschritte machen um an eine sicherheitsleiter zu kommen. Das andere Mädchen hatte langsam Mühe zu tippeln.
Ich kam grade an die Leiter und stellte mich auf eine der Sprossen als die anderen abrutschte. Schnell packte ich ihre Hand und drückte sie an mich. Sie hielt mich und ich kletterte mit ihr an mir die Leiter hinunter.

"Gut der einfache Teil ist geschafft." flüsterte ich zu der anderen. "Das nennst du einfach?" fragte sie leise aber aufgebracht. Ich teilte ihr mit das wir uns unter den Fenstern der Ausbilderzimmer schleichen müssen um im Lager an Waffen und Kampfkleidung zu kommen. Sie sah mich an als sei ich durchgeknallt. "Wenn du lieber zurück willst um zu sterben viel Erfolg." sagte ich ironisch dann gingen wir los.

Wie mitgeteilt schlichen wir unter den Fenstern der Ausbilder vorbei und standen nun am Lager. Mithilfe von einer Büroklammer die ich gestohlen hatte, öffnete ich das Vorhängeschloss. Es gab 2 Wachen in dem Lager. Ich gab dem anderen Mädchen ein Zeichen und wir brachen den Wachen gleichzeitig die Genicke. Jetzt musste es schnell gehen wir hatten 10 Minuten uns umzuziehen, für Waffen zu entscheiden und genug Munition mit zu nehmen bevor jemand etwas mitbekommen würde. Es dauerte alleine schon 3 Minuten die passenden Größen von Overall und Schuhen zu finden dann noch 3 Minuten zum anziehen und dann die Waffen für diese brauchten wir ebenfalls 3 Minuten die letzte Minute nutzten wir um so schnell aber leise wie möglich zu rennen. An einem Zaun blieben wir stehen. Ich half meiner Mitausreißerin über den hohen drahtzaiun. Ich gab ihr meine Waffe, ein Maschinengewehr die Handpistolen steckte ich in die Hose. Dann kletterte selber hinüber. Dadurch das wir den Zaun passierten lösten wir einen Alarm aus. Welcher die Wächter und Ausbilder auf uns aufmerksam machte.
"Komm schnell" sagte ich zu dem anderen Mädchen. Wir rannten um unser Leben durch das hohe Graßland. "Da sind sie." rief ein Mann. Sofort hörten wir wie Schüsse abgefeuert wurden. Aber wir rannten weiter. Überall auf jeder möglichen Art zu sterben war besser als dort gefangen zu sein. Ein weiterer Schuss wurde abgefeuert und traf meine "Patnerin" bevor sie schreien konnte hielt ich ihr die hand vor den Mund. Sie biss hinein aber das konnte ich aushalten. Wir liefen weiter, immer weiter. Irgendwann kammen wir an einem Gleis vorbei. Ich konnte den Zug schon hören. "Gleich ist der Zug hier. Spring in das nächste offene Abteil ich komme nach verstanden?" wollte ich von ihr wissen. Ich konnte sehen wie sie Tränen in den Augen hatte und sie hielt sich ihren rechten Schenkel an dem sie offensichtlich getroffen wurde. Sie blutete etwas, nicht so viel wie ich es gern hätte, das bedeutet das die Kugel noch steckt und rausgeholt werden musste.

Das Geratter des Zugs holte mich aus meinen Gedanken. Ich sah wie die andere in ein freies Abteil sprang. Ich rannte etwas neben dem Zug her beinahe hatte Ich das nächste offene Abteil verpasst aber ich schaffte es noch. Knapp aber ich schaffte es. In diesem Abteil war eine Leiter aufs Dach, ich kletterte hinauf und eielte zu dem Wagon wo das Andere Mädchen war.

In diesem Wagon sah ich das Mädchen sitzen sie hielt sich immernoch oder schon wieder dem Schenkel. Ich zog den oberen Teil meines Overalls aus, da ich darunter noch mein schlafzeug trug. Ich riss die Ärmel ab und zog den oberen Teil des Overall wieder an. "Hey wo wir jetzt etwas Zeit haben wie heisst du eigentlich?" fragte ich das Mädchen welches ich jetzt zum ersten Mal richtig sah. Sie hatte rote Haare ihre Augenfabe konnte ich bei den schummerigen Licht nicht erkennen. Soweit ich es beurteilen konnte sah das Mädchen trotzt des Lichts ganz hübsch aus. "Natalia Alianovna Romanova." antwortete sie mir auf meine Frage. "Y/n Rushman" stellte Ich mich vor "Also gut Natalia du müsstest einmal deinen Schenkel frei machen ich muss die Blutung stillen." erklärte ich. Misstrauisch sah die rothaarige mich an, tat aber was ich gesagt hatte. Als Natalia ihren rechten Oberschenkel frei gemacht hatte konnte ich das Projektil sehen. Ohne sie vorzuwahrnen fasste ich in ihre Wunde und holte es heraus. Sie unterdrückte ihre Schmerzensschreie. Die Wunde blutete nun schlimmer. Ich drückte die Ärmel meines Schlafkleids darauf und ließ mich kurz von Natalia ablösen. Ich zog mich wieder halb aus und riss den unteren Teil meines Schlafkleids ab. Damit bastelte ich einen provisorischen Verband und verband den Schenkel der rothaarigen.

❤️Escape together🕷️ (Y/n (Rushman) X Natasha Romanoff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt