Natalia Alianovna versteckte ein Gähnen aber ich habe es gesehen. "Schlaf ich wache über dich." sagte ich und breitete einen Arm nach jbr aus. Widerwillig legte sie ihren Kopf gegen mich und schloss die Augen.
Wir fuhren so lange in dem Zug mit bis wir in Finnland ankamen. Nahezu ausgehungert kamen wir am nächsten Flughafen an. Wir schafften es uns in einer riesigen Hundetransportbox in einen Flieger nach irland zu Schmuggeln.
Der Flug dauerte 3 Stunden. In Irland suchten wir uns endlich mal etwas zu essen. Gierig aßen wir Nudeln die wir bei einem Restaurant gestohlen hatten. So etwas leckeres hatte ich seit Jahren nicht mehr. Natalia und Ich hatten gemerkt das wir ein unschlagbares Team sind also beschlossen wir noch etwas länger zusammen zu bleiben. Am nächsten Bahnhof stiegen wir in den nächstbesten Güterzug ein.
Der Zug fuhr über mehrere wiesen und Flüsse. Als wir an einer leeren umgebung waren sprangen wir aus den Wagon. Lange liefen wir über eine Landschaft bis wir einen alten verlassenen Militärstützpunkt erreichten. Ich kletterte über den Zaun und ließ Natalia warten. Es dauerte etwas bis Ich Paletten fand die Ich dann über den Zaun warf. Wieder kletterte ich hinüber zu Natalia und baute ihr eine provisorische Rampe. Die sie auch sofort hinauf stieg. Auf der anderen Seite des Zauns auf die ich wieder geklettert war fing ich die rothaarige auf. Gemeinsam schauten wir uns um. Die Hütten beiinhielten noch ein paar brauchbare Materialien und in der Waffen Halle bauten wir uns unsere kleine Basis auf. Mit Stroh und alten planen bauten wir uns ein einigermaßen gemütliches Bett, in welches sich Natalia auch direkt auf meine Anweisung hinlegte. Ich selber ging noch durch den Stützpunkt. In einem alten Medizingebäude wurde ich fündig. 'Jah ein ganzes Lager voll mit Midizinischer Mittel.'
Ich eielte mit einem Medizienkoffer wieder zurück und sah wie die rothaarige in einem leichten Schlaf gefallen war. 'tut mir wirklich leid' ich ging auf sie zu und weckte sie. Panisch sah sie mich an. "Alles okay. Ich bins nur. Ich muss mir dein rechtes Bein noch einmal ansehen." sagte Ich zu ihr. Ich wusste sie wollte es nicht aber sie wollte auch nicht irgendwann ihr Bein verleihen. Natalia machte ihren Oberschenkel frei und ich versorgte ihn mit den Dingen die ich gefunden hatte. Darunter auch nadel und Faden. "Nein. Das machst du nicht Y/n." sagte Sie panisch als sie sah wie ich mit einem Feuerzeug, das ich aus dem Red Room mitgehen lassen habe, die Nadel steril machte. "Ich muss oder willst du dein Bein bald verliehen." entgegnete ich. Leider gab es nichts um sie zu nakotisieren oder ihr die Schmerzen zu nehmen. Natalia kam auf die Idee ihr Schlafkleid zum drauf beißen zu benutzen. "Bereit?" fragte ich. Sie atmete einmal tief durch biss auf ihr schlafkleid und nickte. Ich setzte den ersten Stich. Die unterdrücken schreie der rothaarigen Taten mir im Herzen weh. Ich wollte das nicht aber ich konnte auch nicht einfach aufhören also machte ich weiter. Sie schrie und weinte während ich die Wunde zu nähte. Noch der letzte stich und endlich war ich fertig. Mit einem vernünftigen Verband Band ich ihre Wunde zu. Vorsichtig zog ich ihr ihren Overall wieder an. Dann legte ich mich hinter ihr und legte ihr meinen Arm um ihren Bauch. "Es tut mir leid. Ehrlich." sagte ich und drückte sie an mich.
Zeitsprung
Mittlerweile waren wir schon seit einem Jahr hier. Auf Natalias Schenkel hatte sich eine riesige Narbe gebildet aber zumindest war es geheilt. Aus einer kleinen Basis aus Schrott kam etwas mehr Technik hinzu. Und immer wieder erfand und baute ich Dinge hinzu. Woher genau ich das kann konnte ich auch nicht sagen.
Natalia und ich waren schon wieder in der Stadt, wir gingen grade an einem Tisch an einer Pommesbude vorbei. Sie griff nach dem Teller und rannte. Ich rannte ihr hinterher. In einer Seitengasse verdrückten wir genüsslich die Pommis. "Oh super." meinte ich. Wieder gingen wir weiter. Ein Hot-Dog stand jetzt war ich dran. Schnellen Griffes Stahl ich eine Hand voll Würstchen und ein paar Brötchen. "Ey. Haltet diese Diebe." schrie der Verkäufer aufgebracht. Wieder rannten wir weit weg. Wir waren nicht weit vom Bahnhof entfernt. Wir stiegen ein und fuhren mit dem nächsten Zug Richtung "Zuhause"Weiterer Zeitsprung
'Schon geneu zwei Jahre sind vergangen als Natalia und ich geflüchtet sind. Unsere Basis ist nun fast vollständig modifiziert Elektronik Technik wo man nur hinsieht. Heute frage sie ob sie mich heiraten will. Gestern in der Stadt hab ich es geschafft zwei Ringe zu stehlen.
Ich hörte wie sich mir jemand näherte. Ich konnte schon am Gang erkennen das es Natalia war. Langsam mit den ringen in der Hosentasche drehte ich mich zu ihr um. "Natalia." begrüßte ich sie freudig. "Y/n was ist los?" fragte sie auch gleich. Da ich nicht wusste wie wann so etwas anging, ließ ich einfach mein Herz sprechen.
"Natalia Alianovna Romanoff. Die letzten zwei Jahre haben wir sehr viele Dinge durchlebt. Hauptsächlich die Fluch, wir sind durch Höhen und Tiefen gegangen hatten lustige, schöne aber auch grausame Situationen. Wir haben uns gegenseitig ausgeholfen und sind uns einfach nur nahe gekommen. Ich habe mich in dich verliebt und du dich in mich. Oh man ich rede zu viel aber egal Ich will dich fragen: Willst du meine Frau sein? Mit mir noch mehr Höhen und Tiefen durchleben und mich liebe und ehren, wie ich dich liebe und ehren werde und es schon die ganze Zeit tat?" fragte ich und ging vor ihr auf die Knie.
Als sie nach 10 Minuten immer noch nichts sagte stand ich auf, kratzte mich verlegen am Hinterkopf und nuschelte "war wohl eine dumme Idee." "Nein!" sagte sie fest. Ich sah sie aus traurigen Augen an. Dann sprach sie weiter. "Es war keine dumme Idee. Ich wusste nur nicht was ich sagen sollte. Ich liebe dich Y/n und JA ich will mein Leben mit dir verbringen. Verdammt komm und küss mich." forderte sie mich auf. Dieser Aufforderung kam ich liebendgern nach.Zeitsprung schon wieder
Zwei Jahre nach unserer Hochzeit waren vergangen. Natalia und ich adoptierten einen Hund den wir auf der Straße fanden und jetzt ist sie weg. Natalia fand Arbeit in New York als Agentin einer geheimen Organisation. Bei mir lief es auch sehr gut ich weiss nicht wie aber ich habe es geschafft eine ganze Villa zu kaufen nach dem ich es irgendwie geschafft habe eine ganze Firma zu errichten. RUSHMAN-INDUSTRIES. Rushman-Industries ist eine Firma geleitet von mir mit wenigen Mitarbeitern die aber alle auf meiner Seite stehen, keine spieone anderer Seiten arbeiten bei mir, meine Firma produziert Spionage Equipment. Ich baue auch immer noch weiter an meiner Basis die jetzt unter unserer Villa ist. Grade baue Ich einen Jet und dazu entwickle ich einen Tarnkappenmodus der meinen Jet förmlich unsichtbar machte.
Ich vermisse meine Frau aber ich weiss das ich sie früher oder später wieder in die Arme schließen und Küssen kann.
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❤️Escape together🕷️ (Y/n (Rushman) X Natasha Romanoff)
FanfictionY/n = Your Name (Dein Name) Mein Name ist Y/n Rushman ich bin 16 Jahre alt und jetzt seit 7 Jahren im Red Room. Heute hab ich den Entschluss gefasst abzuhauen. Ich hab an alles gedacht nur nicht mit dem gerechnet was auf mich zu kam. Girlxgirl don'...