Happy End [LESEPROBE]

Kapitel 1

„Bas!", rief Jade und passte seinem besten Freund den Ball zu, nachdem sich dieser freigelaufen hatte. Dieser fing ihn und dribbelte an seinem Gegenspieler vorbei, um den Angriff mit einem Korbleger zu beenden. Mit einem High Five klatschten sich die beiden ab und liefen rückwärts, um den Angriff der gegnerischen Mannschaft zu verteidigen.

Als der Schlusspfiff erklang, gingen alle erleichtert in die Kabine, um zu duschen. Bastian musste noch kurz etwas mit dem Lehrer besprechen, kam also später nach. Jade ging schon einmal vor und zog sich aus, um zu duschen. Er betrachtete sich im Spiegel. Seit ein paar Tagen fühlte er sich seltsam, konnte es aber nicht erklären.

Im Spiegel blickte sein Gesicht zurück. Er hatte kurze schwarze Haare und blaue Augen. Mit seinen 1,85 m war er einer der größten in der Klasse und auch sein Körper war gut gebaut und durch das viele Training hatten sich seine Muskeln schön geformt. Ich seh' gesund aus, was ist es also? Er ließ von seinem Spiegelbild ab und ging in die Dusche.

Nachdem Bastian alles mit dem Lehrer geklärt hatte, ging er ebenfalls zum Duschen. Die verschwitzte Kleidung klebte unangenehm auf seiner Haut und das wollte er möglichst schnell ändern. Einige seiner Klassenkameraden waren schon fertig mit dem Duschen, so auch sein bester Freund Jade. Dieser hatte sich ein Handtuch um die Hüften gewickelt und trocknete sich gerade die Haare.

Bastian öffnete seinen Spind und holte seine Klamotten heraus. Dann zog er sich die Sportkleidung aus und warf sie auf den Haufen.

Jade verfolgte jede Bewegung seines Freundes mit den Augen. Er fuhr mit diesen über den muskulösen Körper von Bas, prägte sich jede Kurve ein. Das braunrote Haar klebte an seinen Schläfen und die grünen Augen suchten nach Handtuch und Shampoo. Doch am schlimmsten war sein Geruch.

Jade spürte plötzlich ein Brennen in seinem Bauch und sein Körper heizte auf. Er folgte hypnotisch seinem Freund, der in der Dusche verschwand. Wie erstarrt stand er da, sein Blick auf den Haufen Sportkleidung von Bas gerichtet. Vorsichtig ging er zu dem Stapel und setzte sich daneben.

„Riecht ihr das auch?", fragte ein Klassenkamerad.

„Hier riecht es süß."

Die anderen zuckten mit den Schultern und nach und nach verließen sie die Umkleide, bis Jade alleine dort saß. Sie hatten sich zwar verabschiedet, doch er hatte davon nichts mitbekommen, denn sein Blick hing an dem Oberteil, das Bastian getragen hatte. Langsam fuhren seine Finger zu diesem, griffen es und zogen es zu ihm.

Er hob es an seine Nase und atmete tief ein. Das war der Moment, in dem die Hitze in seinem Körper explodierte. Jade kippte um und legte sich auf den kalten Boden, doch dieser konnte seine heiße Haut nicht kühlen. Er spürte, wie er steinhart wurde und vergrub sein Gesicht in dem T-Shirt. Jade spürte, wie sein Körper sich veränderte, konnte jedoch nichts tun.

Als Bastian aus der Dusche kam, erstarrte er. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, als er seinen besten Freund auf dem Boden liegen sah. Aus Jades Kopf waren schwarze Katzenohren gesprossen und ein schwarzer Schwanz mit weißer Spitze wuchs aus dessen Steißbein. Er war mit nichts außer einem Handtuch bekleidet, das ihm von den Hüften rutschte.

Vor ihm lag ein Neko in der Hitze. Scheiße. Bas stand einfach nur da und sah, wie sein bester Freund sein Gesicht in seinem Sportshirt vergrub. Langsam hob Jade sein Gesicht und ihre Augen trafen sich. Jades Augen waren geweitet, er war völlig weggetreten. Langsam richtete Jade sich auf und fixierte Bas.

**************SMUT-SZENE***************

Ohne Vorwarnung ergriff er Bastians Hand und zog ihn zu sich hinunter. Schwungvoll drehte er ihn auf den Rücken und positionierte sich über ihm. Bas konnte sich nicht wehren, denn sein Körper wollte es nicht. Sein Körper wollte diesen Neko auf sich spüren. Als Jades rosa Zunge aus seinem Mund hervortrat, zuckte Bastians harter Penis.

„Ich will dich schmecken", säuselte Jade und fuhr mit seiner Zunge an dem Körper seines besten Freundes entlang. Als er Bastians harten Schwanz erreichte, leckte er einmal genüsslich über die Länge und saugte ihn in seinen Mund.

Bas stöhnte und grub sich in Jades Haare, dabei strich er über dessen Katzenohren, die zuckten und Jade aufstöhnen ließ. Sein Freund blies ihm einen, während er sich selbst befriedigte. Bas wusste, dass er bald die Kontrolle verlieren würde, doch er wollte Jade nicht verletzen, also hielt er sich mit aller Gewalt zurück.

Die Zunge seines besten Freundes trieb ihn in den Wahnsinn und schon bald entlockte dieser ihm einen sinnlichen Orgasmus, der auch Jade über den Abgrund stieß. Bas spürte, dass Jade ihn an seinen Eingang führte, war aber noch so klar im Kopf, dies zu verhindern. Er richtete sich auf und zog seinen Freund auf seinen Schoß.

„Tu nichts, was du bereust. Ich werde nicht mit dir schlafen, wenn du nicht ganz bei dir bist", sagte er mit festem Blick. Jade rieb sein Gesicht an Bastians Halsbeuge und knurrte unzufrieden. Ich muss die Hitze abklingen lassen, sonst kann er nicht aus diesem Raum.

Mit seiner Hand fuhr er Jades Rücken entlang bis zu seinen Backen und berührte sanft den Eingang. Sein Freund zuckte und begann sich an ihm zu reiben. Sanft drang er mit einem Finger in den nassen Eingang ein. Er ist ein Omega. Männliche Nekos, die Omegas waren, waren sehr selten. Er massierte seinen Freund mit seinen Fingern, während er mit seinem Mund an dessen Brustspitzen spielte.

Ein zweiter Finger drang in Jade ein und linderte das Brennen in seinem Körper. Bas rieb über seinen Lustpunkt und trieb ihn weiter auf den Höhepunkt zu. Als dieser an seinen Ohren knabberte, keuchte Jade und versuchte zu entkommen, doch Bas hatte ihn fest im Griff. Gnadenlos brachte er ihn zu einem Höhepunkt und noch zu einem weiteren.

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Als die Hitze langsam abklang, fiel Jade erschöpft nach vorne gegen Bastians Brust. Seine Katzenohren und sein Schwanz zogen sich zurück und langsam kehrte er in die Realität zurück. Es war, als würde jemand kaltes Wasser über ihn schütten.

Was habe ich getan?

Panik und Entsetzen machten sich in Jade breit. Er wich von Bas zurück und schaute ihn mit panischen Augen an. Bas saß ruhig da, sagte nichts. Jade drehte beschämt das Gesicht zur Seite und stand auf. Ohne ein Wort begann er, sich anzuziehen und den Rest in seine Tasche zu schmeißen.

Auch Bastian hatte begonnen sich anzuziehen, schwieg aber. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Doch als sein Freund wortlos zur Tür hinauswollte, hielt er ihn am Oberarm fest.

„Jade-"

„Nicht anfassen!", fauchte dieser ihn an. Geschockt ließ er ihn los und sah, wie sein Freund aus der Tür stürmte und ihn verwirrt zurückließ.