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? : Maria bist du endlich fertig? Du musst doch nur ein Kleid anprobieren.

Ich : Liz! Jetzt hör auf rumzumeckern und warte 2 Minuten.

Liz : Uff. Ich und meine beste Freundin Liz waren gerade bei H&M und ich

hatte mir ein rosanes Kleid ohne Träger und dass hinten länger war als

vorne ausgesucht und war gerade dabei es anzuprobieren. Es war für unseren

Abiball an der Schule der in einer Woche stattfinden würde. Liz : Bist du

jetzt endlich fertig? Sie klang amüsiert aber auch genervt. Ich : Ja bin ich.

Ich kam aus der Umkleide und Liz und ich gingen schnurstracks zur Kasse.

Ich : Uff, 39,95€. Für ein Kleid ziemlich teuer, findest du nicht? Liz :

Überteuert. Definitiv. Wir entschieden uns noch zu Starbucks zu gehen.

Liz bestellte sich einen Latte Machiato mit Caramell-Sirup und ich nahm ein

Erdbeer-Frappucino. Liz : Scheiße! Es ist fast 18Uhr! Meine Mutter und ich

bekommen heute Besuch. Ist es schlimm wenn ich schon gehe?

Ich : Nein ist ok. Ich lächelte sie an. Liz : Ok bis morgen Bibi. Sie drückte

mir noch ein Kuss auf die Wange und verschwand zwischen all den Menschen.

Ich setzte mich auf eine Bank und trank mein Frappucino. Kennt ihr

diesen Moment wenn ihr glaubt das euch jemand anguckt? Ja, dieses Gefühl

hatte ich gerade. Ich sah mich um doch erkannte niemand der mich auch nur

im Ansatz ansah. Doch plötzlich sah ich eine kleine Gestalt die mich anstarrte

und es fing leicht an zu grinsen. 'Mariiiaa' hörte ich eine flüsternde Stimme

in meinem Kopf sagen. Ich konnte es mir nicht erklären von wem diese Stimme

war. Auf einmal fing es zu nicken an. Vielleicht war dies die Antwort auf meine

Frage. Die Stimme ging von diesem Wesen aus. Wieder flüsterte es :

'Mariiiaaa' nur diesmal lauter. Woher kannte es meinen Namen. Als ich das

Wesen wieder ansah hatte es ein Messer in der Hand, und es kam auf mich zu-

gerannt. Panik stieg in mir auf doch trotzdem wagte ich nicht mich von der

Stelle zu rühren. Mittlerweile war das Wesen noch 2m ungefähr von mir ent-

fernt. Ich war wie in einem Bann. Ich wollte fliehen bevor das Wesen mich

abstach, doch trotzdem konnte ich es nicht. Ich spürte etwas in mir, es war als

würde ich ohne Worte verstehen was es sagt. Es war... wie eine Verbindung. Im

letzten Moment, als das Wesen mit dem Messer wenige Centimeter vor mir

stand schrie es einmal laut und schrill :
'MARIIAAA' und... Es war weg! Von

einem Moment auf den anderen war es einfach ohne jegliche Spur verschwunden.

Mehrmals schlug ich meine Augen auf und zu um festzustellen das es wirklich

weg war. Mir lief vor Aufregung der Schweiß von der Stirn, deshalb beschloss

ich, zuhause duschen zu gehen. Ich stieg in den nächsten Bus und machze

mich auf den Weg. *Zuhause*. Mutter : Hallo Marichen, hattest du einen schönen

Tag? Ich : Ja Mama.. Ich geh duschen, ok? Mutter : Mach nur. In einer halben

Stunde gibts Abendessen. Komm dann sobald du fertig bist runter, ok? Ich :

Jaaa. Ich ging unter die Dusche und ließ das warme Wasser auf meine Haut

prasseln. Mir ging die Szene mit diesem Kindesähnlichen Wesen nicht

aus dem Kopf. Woher kannte es meinen Namen? Was wollte es von mir?

Und warum kam es mit einem Messer auf mich zugerannt? Fragen, deren

Antwort ich wahrscheinlich nie erfahren werde. Doch es gab etwas in mir

das mir einried diese Stimme zu kennen. Als wäre sie schon immer bei

mir gewesen. So vertraut...

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 29, 2015 ⏰

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