Zimt und Apfelblüten & Glück und Liebe [LESEPROBE]

Zimt und Apfelblüten - Kapitel 1

Er sah sein Lächeln und er wusste es. Dieser Mann war für ihn bestimmt. In diesem Moment schlug Kylez' Herz schneller. Der liebliche Geruch von Apfelblüten drang in seine Nase und der Hunger brannte in seinem Bauch. Es fuhr die Silhouette des Mannes mit den nackenlangen dunkelbraunen Haaren und warmen braunen Augen nach. Dieser lächelte und hielt ein Glas Sekt in der Hand, während er sich mit zwei anderen unterhielt.

Corey spürte ein Kribbeln auf der Haut. Ein süßlicher Duft drang in seine Nase, etwas, das er noch nie zuvor gerochen hatte. Es war eine Mischung aus Zimt, Mandeln und reifen Orangen. Seine Wangen wurden heiß und er schaute in die Richtung, aus der dieser kam. In dem Moment, in dem seine Augen auf die himmelblauen Augen trafen, war er gefangen. Engelsgleiche kurze blonde Haare, sinnliche Züge und ein Blick, in dem ein helles Feuer brannte. Wie in Trance lief er zu diesem Mann.

„Wie lautet dein Name, Bijou?", erklang eine sinnliche Stimme mit einem leicht französischen Akzent. Sie war wie ein sinnliches Streicheln auf seiner Haut und Corey konnte nicht anders, legte seine Hand an die Wange des blonden Mannes.

„Corey. Corey Dean. Wie lautet der deine?", flüsterte er, wie in Trance.

Der blonde Homme Fatal vor ihm, nahm seine Hand sanft und drehte sie, sodass seine Handfläche nach oben zeigte. Die sinnlichen roséfarbenen Lippen drückten einen sanften Kuss in diese. „Kylez."

Corey Herz schlug schneller. „Folge mir, Bijou", lockte ihn die sinnliche Stimme und er folgte ihm. An diesem Abend teilte er mit diesem Mann das Bett, doch es war mehr. Corey ließ ihn nicht mehr gehen.

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Fünf Jahre später...

Kylez stand in der Küche und schmeckte die Soße ab. Er hörte das Öffnen und Schließen der Haustür und ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Als die Schritte in Richtung der Küche erklangen, drehte er sich um.

Corey hatte sich die Schuhe ausgezogen und lief direkt in die Küche. Als er diese betrat, begrüßte ihn das strahlendste Lächeln auf Erden. Ein Lichtstrahl fiel auf das goldblonde Haar seines Ehemanns, das bis zu den Schulterblättern reichte und leuchtete. In den Augen stand noch derselbe Blick wie vor fünf Jahren und er spürte die tiefen Gefühle, die er für seinen Liebsten empfand. Er lief zu diesem und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.

„Wie war die Arbeit?", fragte Kylez, während er das Essen auf den Tisch stellte. Es duftete herrlich nach den Gewürzen aus dessen Heimat. Corey dankte jeden Tag Gott, dass er einen solchen Engel erhalten hatte. Sein Mann kümmerte sich um den Haushalt, während Corey zum Arbeiten ging. Nebenher betrieb Kylez einen kleinen Handel mit Bildern, die er zeichnete.

Während Corey von der Arbeit erzählte und das leckere Essen seines Liebsten aß, hörte dieser mit einem Lächeln zu. Beide waren zufrieden und nahmen sich, wann immer es ging, gemeinsame Zeit heraus. In dieser reisten sie, gingen auf Ausflüge und unternahmen andere Dinge. Seit er Kylez kennengelernt hatte, hatte er das Gefühl erst richtig zu leben. Doch das war nicht alles, zwischen ihnen herrschte auch eine Leidenschaft, die nicht einen Deut abgeflaut war.

Als Kylez die Teller weggeräumt hatte, spürte er ein leichtes Ziehen im Bauch. Zeit für meine Mahlzeit. Als Corey wieder den sinnlichen Geruch wahrnahm und das Glühen in den Augen seines Mannes sah, wusste er, was folgen würde. Dieser ging vor ihm auf die Knie und legte die Wange auf seinen Schenkel. „Zeit, für den Nachtisch, Bijou", säuselte Kylez.

**************SMUT-SZENE***************

Sein Mund fuhr zu Coreys Schritt, in dem sich bereits eine Erektion abzeichnete. Mit den Zähnen öffnete er den Reißverschluss und zog auf den Bund seiner Boxershorts nach unten, um das Objekt seiner Begierde zu befreien. Der glühende Blick seines Ehemannes heizte seinen Körper auf und er leckte lasziv über dessen Härte. Ich liebe seinen Geschmack. Seit dem Moment, in dem er ihn gekostet hatte, würde keine andere Person mehr ausreichen.

Kylez wusste genau, wie er Corey reizen musste, was er mochte. Seine Zunge leckte den Stamm entlang und kreiste um die Spitze, bevor er die Spitze in seinen Mund saugte. Das Stöhnen aus dem Mund seines Ehemannes war Musik in seinen Ohren, also schob er ihn ganz langsam in seinen Hals.

Corey hatte die Hand in den Haaren seines Liebsten vergraben. Kein Blowjob hatte sich je so gut angefühlt, wie die, die Kylez gab. Er reizte ihn an den richtigen Stellen mit der richtigen Intensität. „Gib mir alles, Trésor", erklang die sinnliche Stimme. Daraufhin ergoss er sich in dessen Mund und sein Mann nahm es mit Freuden an, leckte sich danach über die Lippen.

Der Geschmack seines Liebsten war mehr als köstlich und er konnte spüren, wie es seinen Körper belebte. Doch das war noch nicht genug. Er brauchte mehr, um seinen Hunger zu stillen. In seinem bisherigen Leben hatten seine Partner und Partnerinnen immer nur genommen. Bei Corey war es anders. Bei ihm kam er auf seine Kosten und erlebte Lust, die er zuvor nie verspürt hatte. So zog ihn sein Mann nach oben, legte ihn auf den Küchentisch. Seine Hose und sein Oberteil fielen zu Boden, sodass er nackt vor ihm lag.

Mit glühenden Augen betrachtete Corey seine Liebsten. Er ist so schön. Niemals hätte er ihm widerstehen können. Seine Penis wurde erneut hart und er rieb ihn an Kylez' Härte. Sanft beugte er sich über und begann die aufgerichteten Brustspitzen seines Liebsten zu liebkosen. Mit den Händen wanderte er über dessen Körper, streichelte dessen Penis, was sinnliche Laute aus seinem Mund entkommen ließ. Die Lippen wanderten zu den empfindlichen Ohren, an denen er knabberte. Mit einer Hand nahm Corey Gleitgel und begann mit kreisenden Bewegungen Kylez' Eingang zu massieren.

Als sein Mann mit zwei Fingern in ihn eindrang, stöhnte Kylez. Corey reizte seinen sensiblen Punkt und dehnte ihn, während er ihn mit dem Mund liebkoste. Sie teilten einen sinnlichen Kuss und sein Mann zog sich zurück. Seine Beine wurden gespreizt und mit einer fließenden Bewegung drang dieser in ihn. Oh Gott. Lust rollte durch seinen Körper. Die Arme fuhren unter seine Kniekehlen und Corey begann in ihn zu stoßen.

Sein Liebster schlang sich eng um seinen Penis und das Bild vor ihm trieb ihn auf den Rand zu. Sein Engel hatte die Augen geschlossen und die Lippen waren verführerisch geöffnet. Mit jedem Stoß spürte er, wie sich sein Mann enger um ihn schlang. Doch Corey wollte nicht als einziger kommen, also ergriff er mit einer Hand den Penis seines Liebsten und rieb ihn zu den Stößen.

„Hmmm... Bijou, nicht", keuchte der Mann, der vor ihm auf dem Tisch lag. Je näher er kam, desto intensiver streichelte er Kylez. Als dieser zuckend in seine Hand kam, ergoss sich auch Corey in ihn. Für einen Moment blieb er keuchend über ihn gebeugt stehen, dann beugte er sich vor und küsste die Lippen.

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„Ich liebe dich, mein Schatz."

Ein Lächeln breitete sich auf Kylez Gesicht aus. „Ich dich auch, Trésor." Nun war er gesättigt und befriedigt. „Lass uns duschen." Sein Mann nickte nur und lachend liefen sie nach oben.