Scaramouche x fem reader/auf reisen

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Also ich schreibe wirklich einfach drauf los weiß nd mal worum es gehen wird aber das passt schon.

Ich lief. Weiter und weiter, weiter und immer weiter. Es verfolgte mich. Es wollte mich töten. 'ich bin noch zu schwach' dachte ich und rannte immer weiter. 'ist es weg?' Ich blieb stehen und drehte mich um. Tatsächlich. Es war verschwunden. Doch dann bemerkte ich dass ich irgendwo in einem Wald war, wo nichts so sein schien. 'scheiße, wo bin ich?wäre ich mal nicht einfach drauf los gelaufen.naja, so weit bis zum nächsten Dorf kann es ja nicht sein.' Also lief ich weiter, bis ich zu einem Stück des Waldes kam, wo es sehr leer war. 'eine Lichtung?' Ich sah mich um, um zu gucken ob es vielleicht eine Bedrohung oder ein gegebner geben könnte. Doch nein, es schien sicher zu sein. Also setzte ich mich hin, um nachzudenken. 'bleibe ich hier?gehe ich weiter?ich habe keine Ahnung wie viel Uhr es ist. Doch es ist bereits dunkel, ich schätze es auf 21 uhr.' Ich stand auf, und suchte mir einen Platz wo ich schlafen könnte.ich fand einen Baum, darunter weiches Moos. So legte ich mich hin, und schlief ein. Als ich aufwachte, war es bereits hell. 'Gott ich hab noch nie so schlecht geschlafen.' Klagte ich in meinen Gedanken.
'ich laufe jetzt besser weiter.' So lief ich, und lief ich, immer weiter, ins unendliche. Bis ich jemanden sah. 'eine Köchin? Ich frage sie besser wo ich mich gerade befinde.' Ich lief zu ihr. „Hallo, ich bin y/n. Freut mich sie kennenzulernen. Ich bin von weit gekommen und habe mich verirrt. Ich sah sie, also dachte ich, sie kommen bestimmt aus dieser Gegend." stellte ich mich vor. „Hallo y/n. Freut mich ebenfalls. Ja, ich komme aus der Gegend. Was hat sich hergeführt?" antwortete sie mir. „Ach ich wollte bloß spazieren gehen. Wo befinden wir uns denn grade?" Lügte ich. „In mondstadt. Die Stadt des Windes und der Freiheit."
Ich sah mich um. Warum ich das vorher nicht gemacht hatte wusste ich selber nicht. 'da vorne! Ein Dorf!' „Ich sehe, dort ist ein Dorf. Darf ich dort einfach reingehen oder wie komme ich rein?" „sag das ... dich geschickt hat." „okay, vielen Dank. Bis dann."
„bis dann, möge barbatos über dich wachen." so lief ich weiter in Richtung mondstadt. Ich sah mich noch ein bisschen um, als ich auf einmal etwas bemerkte. 'oh nein! Ein hilichurl Camp!' Ich versuchte mich zu beruhigen. Ich kann kämpfen. Ich werde es schaffen. So tötete ich alle Gegner. Da setzte ich meinen Weg fort. 'es gibt hier ziemlich viele Stämme. Ich muss vorsichtig sein.' Endlich kam ich an einer Brücke an. Die von einem großen Bach umkreist war. Da waren die Wächter. Okay, ich schaffe das. „Hallo, mein Name is y/n. Ich wurde von ... der Köchin geschickt." sie nickten nur. Da betrat ich mondstadt...


Wow 482 Wörter. Das kam wirklich fließend. Ich habe wirklich fast nie überlegt was ich nun schreiben soll. Bis zum nächsten Part.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 11, 2023 ⏰

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