Allein im Büro sitzt er da,
Kein Lachen, kein Reden, keine Nähe - so wunderbar.
Die Stille erdrückend, die Einsamkeit groß,
Ein Gefühl von Verlassenheit - so hoffnungslos.
Die Arbeit stapelt sich, der Druck steigt,
Doch niemand ist da, der ihm zur Seite zeigt.
Ein einsamer Kämpfer in einem endlosen Meer,
Von Aufgaben und Pflichten - so schwer.
Er sehnt sich nach Gesellschaft, nach einem Lachen,
Nach jemandem, der ihm Mut macht und Freude schenkt - zum Wachen.
Doch er bleibt allein, Tag für Tag,
Ein trauriges Schicksal - ohne Klage.
So sitzt er da, allein und verlassen,
In einem Meer von Arbeit - ohne Unterlass.
Ein einsames Herz in einer kalten Welt,
Ein trauriges Gedicht - unerzählt.
