Der Morgen
Zunächst zu mir. Ich heiße Dominik, bin 19 Jahre alt und arbeite in einer KFZ-Werkstatt.
An diesem Morgen führte ich meine übliche Morgenroutine durch.
Erstmal eine rauchen, dann ab ins Bad, Zähne putzen und duschen.
Danach noch schnell anziehen.
Boxershorts - Check!
Hose - Check!
T-Shirt - Check!
Jetzt musste ich nur noch meine Stahlkappenschuhe, welche auf meiner Arbeit Pflicht sind, anziehen. Es war ein heißer Sommertag, sodass ich mit nackten Füßen in die Arbeitsschuhe schlüpfte. Außerhalb des Winters trage ich nämlich nie Socken. Ich nehme noch meinen Rucksack und dann ging ich zu meinem Auto. An diesem Morgen war es schon ziemlich warm, sodass es nicht lange dauerte, bis ich spürbar an den Füßen schwitzte. Ich liebe dieses Gefühl!Auf der Arbeit
Während ich ich - wie gewohnt - Reparaturen an den Autos vornahm, stand ich wieder einmal im eigenen Saft. Das bedeutet, dass meine Füße nun vollständig nass geschwitzt waren! Für mich gibts an den Füßen kein schöneres Gefühl, als ohne Socken im Schuh zu schwitzen. Vor allem aber freue ich mich aber auch schon auf den Geruch, wenn ich die Schuhe ausziehe. Ich kann es an diesem Tag aber nicht abwarten. Nachdem ich in der Pause etwas gegessen habe, ging ich zur Toilette und zog mir einen Schuh aus. Ich steckte meine Nase in diesen hinein und atmete ein paar Mal gaaaanz tief ein. Dieser Duft hat mich so geil gemacht, dass ich mir noch schnell Erleichterung verschaffte. Danach ging ich noch schnell eine rauchen und arbeitete dann weiter. Als ich wieder rein kam, hörte ich meinen Kollegen Mike, der gerade von der Toilette zurück kam: „Boah! Wer hat denn hier solche Schweißfüße? Alter Schwede!" Im inneren musste ich grinsen, weil ja ganz offensichtlich war, dass mein Fußgeruch nicht so schnell verflogen ist. Ich bin eben stolz auf meine Stinker. Glücklicherweise verging die Zeit auf der Arbeit schnell. Vor allem in Anbetracht der Tatsache, was später passierte.Mein ehemaliger Klassenkamerad
Ich hatte via Facebook vor kurzem mit einem ehemaligen Klassenkameraden geschrieben, mit dem ich mich damals immer gut verstand. Wir beschlossen, dass wir uns noch mal treffen sollten. Für besagten Tag bot ich ihm an, ihn nach meinem Feierabend auf seiner Arbeitsstelle abzuholen. Er ist ein Jahr jünger als ich, also 18 Jahre alt und sein Name ist Luca. Wir fuhren zu mir nach Hause und ich zeigte ihm erstmal meine Wohnung, welche meine erste eigene war.
Im Wohnzimmer angekommen nahm er Platz und ich wechselte, wie gewöhnlich, von meinen Arbeitsschuhen in meine Sneaker. Als meine nackten, verschwitzten Füße aus den Arbeitsschuhen kamen, sagte Luca: „Du hast ja gar keine Socken an, Igitt! Du weißt ja, dass man dadurch Schweißfüße bekommen kann, oder?" Ich grinste und sagte: „Ich mache mir keine Gedanken darüber, dass ich welche bekommen könnte, ich habe schon welche!" Als meine nackten Füße dann in den Sneakern verschwanden, war das Gespräch auch schon vorbei. Ich sagte ihm, dass ich noch schnell zum Kiosk gehen muss um neue Zigaretten zu holen. Ich fragte ihn, ob er kurz wartet. Er bejahte. Als ihm dann meine Musik Anlage auffiel fragte er, ob er in der Zwischenzeit Musik hören könne und ich schaltete die Bluetoothfunktion ein, sodass er sich damit verbinden konnte. Danach ging ich zum Kiosk.Erwischt!
Als ich wieder zurück in meine Wohnung kam, bemerkte er dies aufgrund der Musik scheinbar nicht. Ich machte die Wohnzimmertür auf und sah, dass einer meiner Arbeitsschuhe nicht mehr dort stand, wo ich die Schuhe auszog, sondern vor der Couch. Ich schaute dann zu Luca und sah dort sogleich den zweiten Schuh. Er war in Lucas' Hand und in ihm steckte seine Nase! Ich hörte, wie er den Geruch des Schuhs genüsslich inhalierte. Er war indes so vertieft, dass er nicht einmal merkte, dass ich quasi vor ihm stand. Erst als ich fragte: „Na, riecht das gut?" bemerkte er, dass ich wieder da war. Er ließ den Schuh fallen und war sichtlich peinlich berührt. Er saß da wie in Schockstarre. Ich sagte ihm: „Keine Sorge, das ist nicht schlimm. Ich werde es auch keinem erzählen. Jedoch habe ich etwas besseres für dich!" er fragte stotternd: „W... w.. wa.. was denn?" Darauf hin sagte ich ihm, dass er sich mal auf den Boden legen solle. Als er dies, immer noch unter Schock stehend, tat, setzte ich mich auf die Couch und zog zunächst den rechten Sneaker aus - direkt neben seinem Kopf. Ich drückte ihm dann meine verschwitzten, nackten Zehen an die Nase. Zunächst hielt er die Luft an, weil ihm das ganze wohl immer noch unangenehm war. Ich sagte ihm dann: „Du brauchst dich nicht zu schämen! Ich mag den Geruch auch! Also riech ruhig." Daraufhin fing er an ein paar Atemzüge zu nehmen. Ich sagte ihm: „Komm schon, atme mal richtig tief ein. Du wirst es genießen, glaub mir!" Nun atmete er etwas tiefer ein, aber ich wollte es unbedingt laut und deutlich hören. Zudem wollte ich den Atem an meinen Zehen spüren und auch, dass er den Fußschweißgeruch voll und ganz genießen kann. Daher sagte ich dann: „Ich höre dich nicht! Atmete so tief ein, wie es nur geht!" Als er das dann tat, wurde ich irgendwie horny. Ich bin zwar heterosexuell, aber schon immer habe ich mir gewünscht, meine Füße mal ins Gesicht eines anderes zu legen und zu sehen, wie derjenige den Geruch genießt. Nach ein paar tiefen Atemzügen hatte Luca plötzlich seine Hand im Schritt und knetete seine Latte, die absolut nicht mehr zu übersehen war. Ich gab ihm daraufhin die Küchenrolle, die auf dem Wohnzimmertisch stand und sagte: „Damit du deine Ladung auch loswerden kannst." und nahm den Fuß von seiner Nase, um ihm den Sneaker unter die Nase zu halten, welcher auch schon einiges an Schweiß schlucken musste. Ich fragte ihn: „Und? Wie ist der Geruch?" er sagte: „Hammergeil! Bisher habe ich immer nur heimlich an Schuhen gerochen. Noch nie hatte ich die Chance an Füßen zu schnuppern. Danke, danke, danke!!" und dann bat er mich, den anderen Sneaker auszuziehen und ihm meinen verschwitzten Fuß durchs Gesicht zu reiben. Dies tat ich und stellte ihm meinen anderen Fuß auf die Brust. Danach steckte er seine Nase zwischen die Zehen des Fußes, der in seinem Gesicht war und atmete noch intensiver ein. Mit der einen Hand drückte er meinen anderen Fuß fest auf seine Brust und mit der anderen war er an seinem mittlerweile entblößten Penis. Er atmete immer schneller ein, ließ dann den Fuß auf der Brust los und griff schnell zur Küchenrollen, riß sich davon etwas ab und spritze eine riesige Ladung darauf. Er sagte: „Oh mein Gott, war das geil! Ich stehe zwar auf Frauen, aber dein Fußgeruch macht mich einfach geil!" Ich sagte ihm dann: „Ich bin auch hetero, aber dass du dabei geil wirst, kann ich verstehen. Sex mit einem Mann käme für mich nicht in Frage, aber ich würde auch gerne mal an nackten Füßen eines Mannes riechen, die zuvor in geschlossenen Schuhen steckten!"Daraufhin sagte er: „Kannst du gerne haben.. Dann müssen wir nur tauschen. Ich gehe auf die Couch, du legst dich auf den Boden!" ...
Fortsetzung folgt...
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Zwei Füße, eine Nase
RandomDiese Geschichte handelt von einem Tag, der unverhofft verlief