Unter deiner Maske (Tobi x Oc) 🥰

Kapitel 3 unangenehm

SICHT SAYAKA:
Ich wollte zu meinem Zimmer als ich einen Ruf nach mir hörte. Ich war schon an meiner Tür und drehte mich um. Es war Hidan.

"Saya" Sagte er grinsend, als er vor mir anhielt. "Oh hast du einen Spitznamen für mich? Ich habe doch aber gar keinen für dich." Sagte ich ohne zu wissen, was er wollte. "Nicht schlimm kann ich mit rein?" Fragte er und ich stimmte verwundert zu.

Was er wohl wollte? Als wir drinnen waren setzte ich mich auf mein Bett und Hidan setzte sich daneben. "Was wolltest du Hidan?" Fragte ich.

"Mehr über dich erfahren." Sein grinsen wurde immer breiter. Was wollte er wohl wissen? "Was möchtest du wissen? Mein Lieblings Essen, was über meine Herkunft oder meine Familie?"

Er grinste immer breiter und mir wurde unwohl. "Weder noch" Sagte er und zog mich näher zu sich. Ich versuchte weckzurücken, weil es mir unangenehm war, doch konnte nicht, weil er mich festhielt.

Da wurde die Tür aufgerissen. "Sayaka! Tobi hat zum 6 Mal gewonnen!" Tobi kam fröhlich rein, doch dann bemerkte er Hidan.

"Stört Tobi?" Hidan war so erstarrt, weil es so plötzlich war, dass ich mich aus seinem Griff befreien konnte.

"Nein ich wollte Hidan gerade bitten zu gehen." Sagte ich ruhig, aber leicht gefährlich. Hidan haute sofort ab.

Tobi kam sofort zu mir rüber, als Hidan weck war. "Was haben Sayaka und Hidan gemacht? Tobi möchte es wissen." Meinte Tobi zu mir.

"Er sagte er möchte irgendwas über mich erfahren und hat mich zu sich gezogen. Dann kamst auch schon du rein. Keine Ahnung was er genau wollte, aber ich möchte es auch nicht mehr wissen." Berichtete ich.

"Möchte Sayaka noch was mit Tobi machen?" "Nenn mich ruhig Saya." Sagte ich. Irgendwie gefiel mir dieser Spitzname nun.

"Ok Saya dann nennt Tobi dich ab jetzt Saya." Da klopfte es an der Tür. Wer war dass wohl? "Wer da?" Fragte ich und hofte das es, nicht schon wieder Hidan war. Da machte Konan die Tür auf. "Ihr sollt zu Pains Büro." Dann ging sie wieder.

So gingen wir zu Pains Büro. Als wir da waren gab er uns eine Mission. Wir sollten den 5-Schwänzigen holen. "Habt ihr noch irgendwelche Fragen?" "Wann brechen wir auf?" Fragte ich. "In einer Stunde" endgegnete Pain.

Wir waren nun so weit. Die Stunde war um und wir wollten los. Als wir aufbrachen, sahen wir Hidan auf dem Flur.

Ich könnte schwören, dass Tobi ihn unter seiner Maske böse ansah. War safe Einbildung, dachte ich schließlich.

Nun waren wir auf dem Weg zum Jinjoriki des 5-Schwänzigen. Auf dem Weg redeten wir und blödelten etwas rum. Als ich ein leises knacken eines Astes hörte.

Tobi hörte es auch und wir blieben stehen. Ich konnte dass Chakra einer Person im Busch ausmachen, von einer sehr bekannten Person.

Tobi stand schon in Alarmbereitschaft, als ich ihn am Ärmel hielt, um ihm zu versichern, dass ich alles im Griff hatte.

"Warum folgst du uns Kate." Ja es war meine kleine Schwester. Doch da sie erst 8 war, war es zu gefährlich für sie,  alleine hier draußen zu sein. Da kam meine kleine Schwester aus dem Busch.

"Was machst du da und warum kommst du nicht zurück?" Es brach mir fast dass Herz in ihre traurigen Augen zu sehen.

Ich ging auf sie zu und umarmte sie kurz. Wie sollte ich es erklären? Im Gegensatz zu mir, hatte sie noch nie was von Akazuki gehört und wie sollte ich sagen, dass ich jetzt dadurch auch noch eine Abtrünnige war sozusagen?

"Ach kleine Schwester geh bitte zurück. Es ist hier draußen zu gefährlich für dich." Sie löste sich von mir. "Kommst du nicht mit?"

"Ich gehe nicht zurück. Es tut mir Leid. Du bist noch zu klein, um es zu verstehen, also kann ich es dir auch nicht erklären."

Ich schaute Richtung Tobi und ging wieder zu ihm. Ich wusste, wie traurig meine Schwester war und konnte sie nicht mehr anschauen.

Dass war für mich wieder ein unangenehmer Moment. Natoll schon der zweite heute!

"Bitte verlass mich nicht Schwester!" Doch ich nahm einfach Tobis Hand und wir liefen weiter. Es gab kein Zurück für mich, dass wusste ich.

Doch es tat weh, meine kleine Schwester so traurig zu machen. Auf einmal flog ein Kunai Haarschraf zwischen uns durch.