Die erste Nachtwache

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Nach einem langen und harten Tag entschieden wir uns ein Lager aufzuschlagen.
Nachdem wir uns mit ein wenig Essen und trinken gestärkt haben gingen viele Soldaten in ihre Zelte.
Ich bot mich an für die Nachtwache.

Als Ruhe eingekehrt ist lief ich leise um das Lager herum und schaue nach dem rechten.
Da höre ich etwas rascheln und knistern, ich sah mich um. Meine Atmung wurde zittriger. Ich dachte die Titanen sind bei Nacht nicht aktiv.
Leise folgte ich dem Geräusch um zu sehen was sich dahinter verbirgt.
Plötzlich spürte ich einen warmen Atem in meinem Nacken und meine Selbstverteidigung brachte sich zum Einsatz hervor.
Ich schlug die Person auf dem Boden und hielt ihr meine Klinge an dem Hals.
Meine Augen weiteten sich als ich sah wer diese Person war.

Es war Hauptgefreiter Levi. Er sah mich mit einem emotionslosen Ausdruck an, als hätte er erwartet das ich ihn zu Boden werfe.

„Ich bin von deinen Reflexen beeindruckt Alice.", sagte er und stand langsam auf. Er putzte sich den Dreck von seiner Uniform und sah mich wieder an.

„Ihr habt mich zu Tode erschreckt! Ich dachte ihr seid am schlafen was sucht ihr noch hier draußen."

„Ich dachte wir könnten rummachen."

Ich sah Levi entgeistert an und konnte nicht deuten ob er es ernst meint oder nur einen Witz machte.
Mit roten Wangen drehte ich mich um und kehre ihm den Rücken zu.
Mir war klar das er es nicht ernst meint. Immerhin sind wir auf Expedition und es gibt viel wichtigeres als das man sich hier näher kommt.
Außerdem bin ich nicht gerade die schönste.
Ich bin klein, mein Bauch ist auch nicht gerade schlank obwohl ich nichts esse und meine schwarzen Haare sind nun auch nicht perfekt.  Das einzige was schön an mir sein könnte wäre meine große Oberweite. Aber in der heutigen Zeit tut das nicht viel zur Sache oder ?

Immer wieder musste ich an den Satz des Hauptgefreiten denken, der noch immer hinter mir stand.
Ich konnte nicht fassen das er solch Worte mir gegenüber benutzt.

Ich spüre wie seine Hände von hinten meine Taille umfassen und ich werde nach zu ihm gezogen.
Sein warmer Atem ist nun sah an meinem Nacken zu spüren und ich bekomme ein kribbeln im Bauch.
Nervös drehe ich mich zu ihm um. Seine Lippen sind kurz davor mich zu küssen, doch er zog seinen Kopf zurück und sah mich an.

Er drückte mich an den nächstgelegenen Baum, packte meine Hände und presste über meinen Kopf hinweg ebenfalls an diesen Baum.
Er sah mich an wie ein Raubtier seine Beute ansehen würde. Und dann passiere es.
Er küsste meine Lippen und presste seinen Körper gegen meinen.
Ich erwiderte unbeholfen seinen Kuss und keuchte überraschend auf als er mich etwas gröber an sich presst.

Er sah mich an und seine Mundwinkel zogen sich zu einem leichten Grinsen hoch.
„Du bist noch unerfahren, kann das sein ? Ich spüre es wie du diesen Kuss erwiderst. Süß." , sagte er mit rauer Stimme und küsste mich erneut.

Ich nickte nur als Bestätigung, nie wollte ein Kerl etwas von mir in dieser Hinsicht und das macht mich gerade umso nervöser.
Ich erwidere seinen Kuss und merke wie fordernd er wird als er mit der Zunge in meinen Mund eindrang. Ich keuchte leicht in den Kuss hinein und merkte wie seine Zunge um meine tänzelt.
Seine Hand legte er um meinen Hals und sein Daumen streichelt meine Wange während wir den Kuss vertiefen.

Bei jedem Kuss wird mein Atmen schwerer und ich musste keuchen, das schien ihm zu gefallen.
Er löste kurz den Kuss und mustert mein Gesicht. Ein Verlangen nach mehr stand ihm ins Gesicht geschrieben.
„Zwei Optionen. Entweder wir verlegen diese kleine Party hier in meinem Zelt und machen weiter, auf meine Art. Oder du schiebst weiter die langweilige Nachtwache." sagte er mir leiser Stimme und mustert mein Gesicht ausgiebig dabei.
„Hauptgefreiter... ich.. ich habe noch nie.." ich versuchte einen vernünftigen Satz rauszubekommen doch es ging nicht.
Er grinste wieder leicht und strich mir durchs Haar.
„Bist du denn bereit dazu? Ich werde nicht Zärtlich sein. Das sage ich schon mal im Voraus." er sprach streng.
Ich überlegte einen Augenblick und nickte dann einverstanden.
Er fing wieder an mich zu küssen und hob mich dabei hoch. Ohne diese leidenschaftlichen Küsse zu unterbrechen trug er mich in sein Zelt.
Er setzte mich auf seinen Schlafsack ab und beugte sich über mich.
Neugierig beobachte ich ihn dabei wie er sich seine Jacke und dann sein Hemd auszog. Sein Körper war athletisch und muskulös. Kurz gesagt er war ein ziemlicher Hingucker.
Er beugte sich wieder über mich und küsse mich fordernd während er langsam begann meine Bluse auszuziehen.
Als er meine Bluse von meinem Körper streifte fing er an meinen Hals zu küssen und machte mir einen Knutschfleck, ich stöhnte leise und überrascht auf und sah ihn an. Langsam fuhr er mit einer Hand zu meiner Hose und zog diese mir ebenfalls aus, sodass ich nun nur noch in Unterwäsche da lag. Er musterte mich mit lüsternen Augen während seine Hände meinen Körper entlang fuhren. Meine Atmung wurde schwerer und ich genoss jede Berührung von ihm. Als er stoppte sah ich neugierig zu ihm hoch und sah wie er seine Hose öffnet.
„Knie dich vor mir.", raunte er mit leiser Stimme.
Ich folgte seinem Befehl und biss mir gespannt auf die Lippen.
Er fuhr mir kurz durchs Haar und krallte sich mit einer Hand darin fest.
„Mund auf.", befahl er streng und legte dann seine Erektion frei.
Als ich mein Mund zögernd öffnete legte er mir die Spitze seines Gliedes in meinen Mund. Ich wusste nicht recht was ich tun sollte und folgte meinem Gefühl.
Ich umschloss sein Glied mit meinen Lippen und fing an ihn mit der Zunge zu umspielen.
Er stöhnt leise und tief auf, ich mache also was richtig.
Levi konnte nicht genug bekommen und drückte mir seine Erektion tiefer in meinen Rachen, sodass ich fast würgen musste. Es schmerzt in meinem Kiefer und ich bekam Tränen in meine Augen als er begann sich in meinen Mund grob zu bewegen.
Doch ich hielt es aus, da ich sah wie erregt er dadurch wird.

Choke me Levi! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt