glava 11

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I R I N A

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I R I N A

Meine noch verschwitzende Hände, umgriffen langsam die Tür Klinge, die ich langsam nach unten drückte. Ein angespannter Damien erschien hinter der Tür, und ich konnte förmlich die Wut aus seiner Pulsschlag Ader hervor riechen.

Langsam trat ich hervor, und wollte wortlos an ihm vorbei laufen, doch werde unsanft wieder in das Bad gezerrt, und mit einem lauten Knall schloss sich die Tür wieder. »Was willst du?« fragte ich stur. Ein kleines raues lachen entwich ihm, und ich könnte schwören, ich habe gerade eine pure Gänsehaut bekommen.

»Was ich will, ich glaube das war gerade mehr als ein Witz oder?« fragte er gereizt, und rieb sich sein Gesicht. Er war verzweifelt. Aber, was konnte mal auch denken, ich meine mein Ex Freund Ryan stand da mit mir draußen.

Er hatte mir blaue Flecken verpasst.

Gedroht.

Langsam glitt meine linke Hand zu meinen rechten Arm, um den großen Abdruck von Ryan's Hand abzudecken. Er sollte es nicht sehen. »Wenn du meinst irgendwelche antworten zu bekommen, kannst du wieder gehen.« unterbrach ich diese Anspannung gerade.

»Ich werde kein Schritt aus diesem verfluchten Bad machen, solange du mir nicht erklärst, was das gerade war.« antwortete er streng. »Von mir aus, dann werde ich gehen.«

Langsam bewegte ich mich zur Tür, doch werde ich am Arm gepackt, und mit dem Rücken gegen sie gedrückt. Langsam verzog ich mein Gesicht, als seine Hand unsanft meine blaue Flecken drückte, »Was zum—« sein Blick wanderte von meinem Gesicht, zu meinem Arm, denn ich sofort ergriff.

»—hat er das etwa gemacht?« fragte er, und zog meine Hand weg, um das sich genau unters Auge zu nehmen. Kein Wort entkam meinen Lippen. Es war mir unangenehm, »Ich hab mich gestoßen.« log ich, und weichte seine Blicke aus.

»Das sieht nicht so aus, Irina.« zischte er wütend, und ergriff mein Kinn, sodass ich ihm jetzt wieder ins Gesicht schauen musste. »Sag mir, hat er dir wehgetan?« fragte er, ein kleinen Hauch von Besorgnis stand in seiner Stimme. Was achtet er jetzt bitte auf mich. Sonst hat er es doch auch nicht getan.

Arschloch.

»Was hat dich das anzugehen?« fragte ich ihn kühl, und griff langsam nach der Türklingel von hinten. Als ich sie mit einem Klick runter drückte, packte er abrupt mein Handgelenk, und ließ leichten Druck ab. »Wag es nicht. Solange du mir nicht diese verfluchte Frage beantwortest hast« sagte er streng. Meine Atmung wurde schneller, und ein komisches Gefühl machte sich auf meinem Handgelenk breit.

Genau, da wo er sie berührt.

Arschloch..

»Wenn du es gerne herausfinden möchtest, frag Ryan. Er kann es dir am besten beantworten« antwortete ich genervt, und schaute ihn mit einem ernsten Blick an. »Ich bin immer noch dein Boss, hab Respekt vor mir, Irina« warnte er mich. Langsam ließ er mein Handgelenk wieder los, doch ließ seine Augen nicht von meinen.

»Das ist ein Albtraum« sagte ich, bevor ich endgültig die Tür mit meinem Fuß aufschlage, und raus marschierte. Boss hin oder her. Ich werde kündigen. Das kann wohl alles ein schlechter Albtraum sein.

»Irina« schrie jemand, ignorierte sie. Gerade wollte ich abbiegen, als ich abrupt am Arm gezogen werde. Ein heißer Atem traf meine Stirn. »Alles in Ordnung?« mein Kopf schoss direkt in die Höhe.

Christiano.

»Christiano?« meine Stirn runzelte sich, als ich sah das er hier war. Und nicht bei seiner Arbeit. »Was machst du hier?« fragte ich. Christiano hielt wieder Abstand zu mir, und schaute mich grinsend an.

Seine Hände mit der er gerade mein Arm umgriffen hatte, steckte er lässig in seine Anzug Hose vorne. »Ich wollte dich sehen, also—« er legte sein Kopf leicht schief, »—ist alles in Ordnung?« fragte er höflich.

Musterte mich intensiv, als sein Blick doch plötzlich an meinem Handgelenk stehen blieb. Seine Hände ließ er Locher, direkt umgriff ich mein Handgelenk, und hielt es so zu sagen versteckt.

Gott, wieso muss das alles so schlimm sein. »Wer hat das gemacht?« fragte er, und schaute schockierend auf meine Hand die, die blaue Flecken versteckt. »Ich—« schwer schluckte ich, spürte wie er näher kam.

»—hab mich gestoßen« antwortete ich stotternd. Innerlich konnte ich mir eine fette Schelle dafür geben. Wieso bin ich bloß so nervös bei Christiano? Was für ein Bullshit.

Nahm sie in seine hand, betrachtete nun meine Flecken genauer. Gott, wie peinlich. »Bist du dir sicher, dass du dich gestoßen hast?« fragte er. Riss direkt meine Hand unsanft von seiner.

Wieso muss er bitte so besorgt um mich sein? »Ja« antwortete ich kalt, »Irina.« unterbrach uns Damien's Stimme, der von weiten zu uns gekommen plötzlich ist. Christanos Blick landete auf Damien, so wie auch Damien's auf sein Zwillingsbruder.

Gott. Wenn sie so neben einander stehen, würde man denken sie sind eins. »Hast du es ihr angetan?« fragte Christmas wütend an seinen Zwillingsbruder gewandt. »Alter, ich schlage keine Frauen.« antwortete Damien wütend.

Beide standen bedrohlich vor einander, und ich könnte schwören beide wollten sich die Köpfe abreisen. Beide Kiefer von ihnen waren angespannt, und leichte Gänsehaut machte sich auf meiner Haut breit. »Damien.« flüsterte ich ihm zu, und kam den beiden bisschen näher.

»Christiano.« hauchte ich. Beide schauten sich streng ins Gesicht. »Was tust du hier?« fragte Damien gewandt. »Sie sehen« antwortete Christiano. Schaute kurz zu mir, doch direkt zu Damien.

»Dann kannst du direkt wieder gehen« sagte Damien, und umgriff mein Arm. Zog mich mit sich mit. Christiano blieb wortlos stehen, und spürte seine Blicke auf meinem Rücken, bevor wir in eine Ecke ab gebogen sind.

Abrupt werde ich gegen eine Wand gedrückt an meinen Schultern, und keuchte schwer auf. »Sag mir—« sein hand wanderte zu meinem Arm, wo es anfing höllisch zu brennen. »—hat Ryan dir das angetan?!« fragte er streng.

Seine grünen leuchtenden Augen, strahlten pure Wut aus, und wurden dunkler. »Was interessiert dich das—«

»Fuck, beantworte mir einfach diese verfickte frage, Irina!« unterbrach er mich, und drückte mich an meinen Schultern fester an die hintere wand. Keuchend hielt ich mich an seinem Arm fest.

Schwer fing ich an zu schlucken, und spürte wie mein Kopf an die harte Wand sich sinken ließ. Hatte Angst, was er tun würde, wenn er erfahren würde, dass er es wirklich war.

Würde nichts desto trotz nicht darüber hin weg kommen.

Gott, wie kann ein Mensch nicht auf geben. Meine Augen schauten mitten in seine, die darauf warteten das ich endlich mein Mund auf mache. Nervös biss ich mir auf meine Unterlippe, bevor sie das Wort verließen.

»Ja.«

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Der Smut wird toxic af>>>>

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𝐛𝐨𝐭𝐡 𝐜𝐨𝐦𝐞 𝐨𝐧𝐞 𝐠𝐨𝐞s| 𝒃𝒐𝒐𝒌 𝒐𝒏𝒆Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt