Enielien ist gerade mal vierzehn und ihr leben war bis jetzt schön doch auf einmal schiebt sie jemand von ihrer mutter weg und als sie wieder auf wachte.....
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Ich würde mich auf euch freuen wie es weiter geht erwährt ihr in denn kapitel ic...
Als ich am morgen aufwachte sah ich das meine konsole noch an war. Ich speicherte schnell ab und ging dann zu meinem kleiderschrank und zog mir etwas anderes an. Ich bin noch relativ jung und hab keine freunde oder eine beziehung mit einem typen. Viele die ich kannte waren konzentriert darauf zu rappen oder hip hopp zu tanzen. Sie waren schlicht und einfach egoistisch. Denn sie tanzten nicht als Team sondern gegen einander. Das war nicht meins. Leider musste ich genau diessen weg gehen....Denn weg wo sie gegen einander tanzten. ,,Hey Schätzen komm doch rüber.", rufte einer mir zu bewegte denn po von hinten nach vorne und zog seine hose vom intime bereich nach vorne. Ich ging ohne was zu sagen denn ich wollte zu meiner balletschule gehen. Es gibt ein Auftritt an diesem tag. Man muss an diesem tag allen zeigen was man gelernt hat. Wenn man es vergeigt muss man sich eine neue suchen. Ich möchte aber gerne so viel lernen wie blos irgendwie möglich.
,,Elienien Kommen sie bitte. Sie sind nun dran.", rufte sie mir zu. Ich gab mein bestes machte die moves die ich gelernt hatte und tanzte nach dem Rhythmus dies liedes. Doch ob ich gut genug war wusste ich noch nicht. Denn das was zählt entscheide nicht ich.
,,Alle begeben sich in denn links und rechten zimmer bitte. ", rufte dann jemand zu. Ich ging dann zu tanz lehrerin und sie sagte das ich in denn linken raum gehen soll.
,,Alle die im linken raum sind haben nicht bestanden. Es tut uns leid aber sie müssen gehen.", kam eine durchsage und ich war zerstört in mir und zu tiefst verletzt. Wie kann das blos sein? Ich war doch gut. Dachte ich mir und verließ das Gebäude mit meinen sachen. Total nieder geschlagen sah ich zu denn jungs doch diesmal kam kein Kommentar.
Zuhause ließ ich mich auf denn sofa fallen und fing an zu weinen.
Was soll ich Denn jetzt tun? fragte ich mich selbst und weinte einfach vor mich hin.
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Denn genau das war ich. Genau so war ich schon immer. Niemand hat mir je gesagt das ich schlecht im Tanzen bin und nun bricht meine Welt zusammen wie kleine scherben aus einem Spiegel. Ich werde mich wohl zurück ziehen. Denn meine hoffnug ist einfach nicht mehr da genauso wie mein mut. Ich hätte nie damit anfangen sollen zu tanzen. Ich schaute zu denke und dann wieder nach drausen. Ich werde nicht mehr tanzen.
