Cathy

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Die siebzehnjährige Cathy war ein wunderschönes, schlankes Mädchen aus Kalifornien mit braunen Augen und blonden Haaren. Sie war 1,62 m groß und wog bei dieser Größe gerade einmal 53 kg. Eigentlich liebte sie süßes Essen, doch um ihre schlanke Figur zu halten, verzichtete sie meist darauf. Gerne würde sie die Dinge essen, die ihr am besten schmeckten, aber der Druck ihrer Mutter, immer schlank zu sein, war einfach zu groß. Ihre Mutter war nämlich der Ansicht, dass nur schlanke Frauen schön seien und redete dies auch ihrer Tochter ein, die damit aber Zusehens immer unsicherer wurde. Daher aß sie heimlich die Sachen, die sie gerne mochte, aber ihre Mutter ihr eigentlich verbot, wie Schokolade und Kekse oder sie trank Milchshakes. Aus diesem Grund begann sie langsam etwas zuzunehmen, bis sie ungefähr ein Jahr später 59 kg wog. Sie hatte nun bereits einen kleinen, dicklichen Bauch. Auch ihre Brüste waren etwas gewachsen, aber sie hatte vorher auch nur sehr Kleine gehabt.

Ihre Mutter war alles andere als zufrieden mit ihrer Tochter. Von dieser verlangte sie, wieder abzunehmen, schließlich wäre ein dickes Mädchen nicht schön. Dass ihre Tochter noch immer Normalgewicht hatte, interessierte sie nicht. Doch Cathy wollte sich von ihrer Mutter nicht alles gefallen lassen und aß einfach die weiter die Sachen, die sie so liebte. Es machte ihr mittlerweile Spaß sich vollzustopfen und außerdem gefiel es ihr, dass sie ihre Mutter damit zur Verzweiflung brachte. Immer wieder redete diese auf ihre Tochter ein, die nun dabei war, immer weiter zu verfetten.

Als Cathy mit neunzehn Jahren bei ihren Eltern auszog, wog sie bereits 75 kg. Sie hatte nun richtig Gefallen an ihrem neuen Körper gefunden und liebte ihre Fettpolster über alles. Wenn sie an den Strand ging, zog sie trotz ihres mittlerweile deutlichen Übergewichtes weiterhin einen Bikini anstelle eines Badeanzuges an. Dabei hing ihr dicker Bauch über das Höschen des Bikinis und verdeckte dieses. Auch ihre Brüste, inzwischen ein D-Körbchen, konnten vom Oberteil nur schwergehalten werden, da sie eigentlich nach unten hingen. Beim Gehen schwabbelte ihr Bauch nur vor sich hin und ihre Oberschenkel rieben aneinander. Die anderen Leute, die am Strand waren, schauten Cathy zwar hinterher, aber ihre Blicke verrieten mehr Ungläubigkeit, denn sie konnte nicht verstehen, warum eine junge Frau so dick sein konnte, als Bewunderung. Doch ihr war es egal, was andere über sie dachten. Wenn sie sich in einer der Standbars hinsetzte, dann ließen sich ihre breiten Hüften gut erahnen, wie viel das Mädchen immer aß. Dass sie dann auch noch fleißig Burger mit Pommes aß, ließ auch hier die Menschen erstaunt zur ihr blicken.

In den nächsten Monaten nahm Cathy weiter zu. Während sie sich selbst an ihren wachsenden Fettpolstern erfreute, bekam ihre Mutter die Krise. „Cathy, Mädchen! Was machst du denn?", fragte sie entsetzt, als sie ihre Tochter sah. „Was mache ich denn?", fragte Cathy frech. „Das ist nicht lustig. Du bist fett geworden." Da hatte ihre Mutter recht. Vor ihr stand eine junge Frau, deren üppiger Bauchspeck sich unter dem T-Shirt deutlich abzeichnete. Dazu kamen die prallen Brüste und die breiten, stämmigen Oberschenkel. „Ich finde nun mal, dass eine Frau etwas Speck vertragen soll", sagte Cathy. Ihre Mutter wurde immer wütender. „Du glaubst das wirklich? Kein Mensch findet eine dicke Frau schön", schrie sie ihre Tochter an. „Nur weil du das denkst, muss es nicht stimmen. Nicht alle wollen ein dürres Skelett sein", entgegnete ihr Cathy. Ihre Mutter war wirklich sehr dünn. Ihr Bauch war flach, ihre Hüften schmal, sodass man die Hüftknochen erahnen konnte und ihre Brüste waren kleine A-Körbchen und im Vergleich zu Cathys wirklich winzig. „Hör auf mit mir so zu sprechen", schrie ihre Mutter. „Ich sage nur die Wahrheit", sagte Cathy während sie den Raum verließ. Ihre Mutter lag völlig im Unrecht, ihr solche Vorwürfe zu machen. Tatsächlich gab es auch Leute, denen Cathys vieler Hüftspeck gefiel. Sie dachte also nicht im Traum daran, wieder abzunehmen. Als sie das Haus verlassen hat, ging sie erstmal wieder etwas Essen. Im nächsten Fast-Food-Restaurant bestellte sie sich drei Burger mit Pommes. Als sie diese innerhalb kürzester Zeit aufgegessen hatte, holte sie sich nochmal drei Stück. Auch zuhause aß sie dann weiter und stopfte sich mit Schokolade, Waffeln und Eis voll.

Um ihrer Mutter zu zeigen, dass sie Unrecht hate, beschloss Cathy nun gezielt und regelmäßig sich zu überfressen. Die Folgen waren neben einem schmerzenden Bauch, dass sie immer schneller zunahm. Mit zwanzig Jahren wog sie 95 kg und dadurch, dass sie nicht sonderlich groß war, wirkte sie noch viel gemästeter als sie ohnehin schon war. Ihre Mutter tobte immer mehr, wenn sie ihre Tochter sah, doch das nützte nicht viel, sondern stiftete Cathy nur an, noch dicker zu werden. Was sie ebenfalls störte, war, dass Cathy sich noch immer so anzog, als ob sie 30 kg weniger wiegen würde. Denn sie trug noch immer gerne enge Kleider und High-Heels. Ihr dicker Bauch zeichnete sich deutlich sichtbar unter dem Kleid ab, ebenso die prallen Brüste. Dadurch wirkte sie noch dicker, als sie ohnehin schon war. Aber das machte ihre Mutter aus einem unerfindlichen Grund noch wütender. Doch Cathy wollte genau das damit bezwecken.

In den folgenden Jahren wurde Cathy noch viel dicker. Mit steigendem Gewicht wurde sie zudem fauler, träger und lustloser. Mit vierundzwanzig wog Cathy 140 kg. Ihr Bauch war inzwischen richtig groß und fett geworden und hing sehr stark. Ihre großen, prallen Brüste sind jetzt ein G-Körbchen und liegen faul auf ihrem dicken Bauch. Auch ihre Oberschenkel sind breit und fett geworden. Sie liebt es, mit ihrem fetten Körper ihre Mutter auf die Palme zu bringen. Diese versucht noch immer ihre Tochter davon zu überzeugen, dass sie wieder dünn werden soll. Doch Cathy würde nie wieder dünn sein, dass wussten inzwischen alle.

CathyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt