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Es hat sich herausgestellt
Das Leonardo und ich
Einiges Gemeinsam hatten

Wir beide
Waren nicht nur
Die Anführer
Und hatten Katana
Sondern hatte er damals
Pfeil und Bogen
Und ich hatte mir auch
Das selbe gemacht

Nur mit dem Unterschied
Das ich sie nicht
Hinten hatte
Sondern neben mir
An meiner Hüfte
Und hinten
Mein Katana

Egal jetzt

Ich lief im Wald rum
Doch ich sah nichts
Hatte ich etwa
Keinen großen Feind

Wobei
Diese Krang
Waren meine ersten Gegner
Die ich jemals hatte
Der Rest war einfach nicht gut genug

Ich drehte mich um
Als ich ein Rascheln hörte
Doch niemand war da

Ich drehte mich wieder um
Und wieder
Und wieder
Aber niemand war da

Ich nahm mir
Ein Pfeil
Und schoss
In viele Richtungen
Ob ich was getroffen hatte
Wusste ich nicht

Jemand sprang auf mich drauf
Und ich wehrte
Diese Person ab
Mit meinem Bogen

Ich drückte
Und schubste es
Nachhinten

Ein Alien
Oder wie Leonardo sie nannte
Ein Krang
Dann kamen mehrere

"Habe ich es doch gewusst" meinte ich leicht lächelnd

Ich nahm mir
Ein Pfeil
Und schoss auf einen
Und das tat ich
Immer wieder

Nach einer weile
Waren keine Aliens mehr da

"Das war ja leicht" meinte ich Schulter zuckend

Vom Augenwinkel
Sah ich eine Faust
Und konnte
Gerade so
Dieser ausweichen

Ich sprang etwas weg
Und spürte wieder
Wie es knackte

Ich ging runter
Und hielt mir
Mein Bein
Währenddessen
Schaute ich
Diese Person an

"D-Dad" meinte ich überrascht

Er griff mich
Wieder an
Und ich wich aus
Mit einem Rat

Ich trat ihn dabei
Ins Gesicht
Und nutzte diese Chance
Und rannte weh

Ich versteckte mich
Hinter einen Baum
Und atmete ein
Und wieder aus

Wieso mein Vater
Er war doch nicht
Mein größter Feind
Oder doch

Leonardo hat nicht gesagt
Das mein Feind
Böse sein muss

"Yuu wo bist du" hörte ich meinen Vater nach mir rufen

"Konzentration Yuu" meinte ich leise zu mir "Es ist nur in Deinem Kopf nur in deinem Kopf das ist nicht echt"

Ich sprang
Aus mein Versteck
Und schoss
Meine Pfeile
Auf ihn

Er wich aus
Und Griff mich an

Ich nahm mir
Mein Katana
Und konterte
Seine nächsten Schläge

Sein Katana
Knallte gegen meins
Er drückte
Doch ich versuchte
Diesen Druck
Standzuhalten

Ich trat ihn
Die Beine weg
Und hielt
Seinen Katana
In meiner anderen Hand

Ich sah mir
Sein Blick an

"Yuu" meinte er leise "Du kannst mich doch nicht töten ich bin dein Vater"

Mir kamen
Die Tränen

"Ich kann das nicht" meinte ich und schüttelte meinen Kopf "Wie soll ich meinen eigenen Vater erledigen"

Er grinste mich an
Und trat mir
Mein Katana weg
Und nahm sich
Seinen

Dann schubste er mich
Zu Boden
Und schlug
Auf mich ein

"Du bist ein Feigling" sprach mein Vater und schlug die ganze Zeit "Du hättest mich töten können du hattest deine Chnace und nun wirst du sterben"

Werde ich nun sterben
Ist mein Leben zuende

Werde ich nun
Von meinem Leid erlöst

Eine Invasion 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt