Fick dich! Fick dich! Oh und du... Fick dich auch!

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(Kurze Anmerkungen, das alles findet hier gerade noch in der Menschelwelt
Statt)

*schnarch... Schnarch... Schnarch...*

"Mizuha!"  Ich schreckte hoch und sah meinen Lehrer wütend an.

Verfickte scheiße, ich hatte gerade so einen schönen Traum:(

"Mizuha, wenn du ständig einschläft in meinem Unterricht wirst du es nimals auf die Berufsschule Schaffen!"

(Kennt ihr solche Lehrer die immer rumheulen das man die Berufsschule nimals Schaffen wird wenn man nicht zuhört? Ja, nein? Also ich kenne da so einen... und ich mag ihn nicht :D)

"Aber wir sind hier im Religionsunterricht, was in Satans Namen hat das mit der Berufsschule zu tun?"

Entgegnete ich meinem Lehrer der seine Hände mehr in die Hüfte stämmte als Nicki Minaj es je hätte tun können.

"Wie kannst du es nur wagen Teufels Namen in meinem Unterricht in den Mund zu nehmen!?"

Schrie er schon halb.

"Mir doch egal welche Namen ich in ihrem Unterricht in den Mund nehme sie von Lilith gebratener Satans-Braten!"

Schrie ich zurück was dazu führte das mein Lehrer einen hoch roten Kopf bekam.

Er Atmete einmal tief ein und aus.
"Raus" meinte er ruhig.

Ich sprang mit einem "okidoki" auf.
Doch bevor ich das Klassenzimmer verlassen konnte meinte er noch das ich zur Derektorin gehen sollte.

Ich sah ihn an und sagte "nö ich verpiss mich jetzt. Also..." ich zeigte auf meinen Lehrer "Fick dich!"
Danach auf irgendeinen Schüler aus der B "Fick dich!" Und danach auf die Klassenbeste "Oh und du... Fick dich auch!"

Die meisten aus der Klasse hatten mir zwar nichts gemacht, aber scheiß drauf. Was raus ist, ist raus :)

Daraufhin ging ich nach Hause, allerdings verschwand ab da meine Gute Laune, genau so wie mein Lächeln.

Ich lebe in einer sehr gestörten Familie, mein Vater ist Alkoholiker und meine Mutter Depressiv.

So oft schon musste ich mit ansehen dass mein Vater meine Mutter schlug, und das aus so absurden Gründen wie zum Beispiel weil sie nicht richtig geguckt hat oder da sie manchmal während dem Essen einfach anfing zu weinen.

So oft schon stellte ich mich vor meine Mutter um sie zu schützen, und so oft schon lag ich dann zwei bis drei Tage fast bewegungsunfähig in meinem Bett.

Doch trotzdem versuchte ich immer zu lächeln, um Mutters Willen.

Sie meinte immer, das mein Lächen das sei, was sie noch am leben erhalten würde...

Doch an diesem Tag sollte sich alles ändern....

(Ist zwar etwas kurz, aber ich hoffe mal das dass okey ist^^" ich versuche diese Story so gut es geht weiter zu führen, byebye meine Jashinisten)

423 Wörter

Smile my Darling~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt