13.Liebe mich! Halt mich! Verführe mich!

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Ich Schaue auf einen durch trainierten nackten Oberkörper als ich aufwache. Mir ist heiß und ich schiebe vorsichtig die Decke von meinem Kopf, >> Na, endlich wach? << ich schrecke leicht zusammen wie er mich anspricht. >> Ehm, ich? << meine Stimme zittert einwenig und ich werde schlagartig rot im Gesicht. Er fangt an mich für meine röte aus zu lachen und ich schlage ihm leicht auf seinen nackten bauch. Eigentlich wollte ich ihm ja aus dem weg gehen, aber er scheint es mir nicht leicht zu machen. Er zieht mich nun näher an sich und küsst mich, er legt mir sanft über die unter Lippe und ich gewähre ihm eintritt in meinen Mund. Ich versuche ihn weg zu schieben, aber ich schaffe es nicht, er ist stärker als ich. >>Nn...Sto..p..St..Stopp bitte, wir, ich kann nicht << um seinem verführerischen Blick aus zu weichen, schaue ich auf die Seite. >> Hng..Mhn << er küsst mir über die Schulter und beißt mir leicht an die Stelle wo Brad mich bieß. Ich versuche ihn weiter von mir runter zu schubsen, aber es gelingt mir einfach nicht >> Hör auf dich zu wehren! Ich brauch das jetzt, außerdem hat dieses Dreckschwein sich über all auf dir markiert! << (Ist er Eifersüchtig? ). An seinem Gewissen Ton kann ich hören das es ihm überhaupt nicht passt was ich getan habe, aber sein Gesicht zeigt mir die pure Erregung. Wir beide bekommen schon leicht einen Ständer und er fangt an sich auf mir zu bewegen, >> Ah..ah..ngn ke..Kei << seine Bewegungen umkreisen unsre Glieder aneinander und er stütz sich nun mit beiden Händen auf dem Kissen ab um sich dann schneller zu bewegen. Während wir beide schon fast am kommen sind beobachte ich Kei stöhnend, seine Bewegungen sind manchmal ruhig und werden wieder schneller. Seine Augen schauen mich mit voller Erregung an und er stöhnt öfters mal mit mir auf, ich merke wie ich langsam zum Höhepunkt komme und ziehe ihn reflexartig an seinem Kopf zu meiner Schulter runter und merke auch wie er zu seinem Höhepunkt kommt. Schwer atmend liegt er nun auf mir und küsst mir abermals sanft über die Schulter hoch zu meinem Mund. Nach ein paar Minuten der Stille setzt er sich auf und trinkt aus meinem Glas. >> Kannst du mir sagen warum du gestern eigendlich auf dem Friedhof warst? << ich schüttel leicht den Kopf, ich bin noch nicht bereit dazu ihm alles zu sagen vor allem nicht das mit meinen Eltern. Mir kullern schon ein paar heiße tränen über die Wangen und ich drücke mich schnell mit dem Kopf ins Kissen. Es tut schon weh nur so da dran zu denken wie ich gestern am Grab mich ausheulte und dann darüber zu Reden...! Nach zwanzig Minuten stehe ich auf und Frage ihn um Sachen zum anziehen, auch er steht endlich auf und geht an seinen Schrank und schmeißt mir Kleidung auf sein Bett. Nachdem ich alles an habe trinke ich noch mal ein schluck Wasser und schaue ihn wieder an >> Ich gehe dann jetzt und danke das d..du mich versorgt hast.
Wir beide gehen nun zusammen an die Tür und ich mach mir einwenig Gedanken um die Männer die hier Eimerweiße mit tratizoneller japanischen Kleidung rum laufen (Soll ich ihn mal fragen..?) Nach kurzer überlegung beschließe ich ihn nicht zu fragen. Bevor ich aus der Tür gehe zieht er mich nochmal zu sich und gibt mir einen intensiven Kuss, und lächelt mich frech an. Ich haue ihm schnell an den hinter Kopf und renne weg. Zuhause angekommen kommt Angeli zu mir gerannt und legt ihre kalte Hand auf meine Stirn. >> So ein Glück du hast kein Fieber mehr! Bitte leg dich für heute in's Bett okay? << damit sie sich nicht zu viele sorgen macht Stimme ich ihr zu und lege mich in mein weiches Bett. Ich bin kurz vorm einschlafen als mir einfällt das ich meine Tasche bei ihm vergessen habe. Ich überlege einen Moment und da fällt mir ein das er hier gestern bescheid gegeben hat, dass ich bei ihm übernachte. Mit einem mulmigen Gefühl schlendere ich zu Angeli die wie immer am Schreibtisch mit ihrem Laptop arbeitet. >> Ehm Angeli könntest du mir vielleicht die Nummer von der Person geben die gestern hier bescheid gegeben hat das ich dort übernachte?<< sie nickt mir lächelnd zu und sucht nach etwas. Sie sucht nicht lange und gibt mir einen Zettel mit einer Nummer darauf. >> Danke<< ich renne wieder ins Zimmer und wähle die Nummer ein, nach zwei mal tuten nimmt eine Frauenstimme. >> Ja?
>> Ja ehm, Hallo mein Name ist Ryu ist Kei da?<<
>> Ja zufällig ist der Herr anwesend << ich höre sie auf der anderen Leitung noch kurz lachen bevor sie dann nach ihm ruft. Es dauert einige Sekunden bis er ans Telefon ran geht, er fragt natürlich erst nach wer es ist und geht dran. >> Was verschafft mir die Ehre?! << bevor ich rede fängt er noch kurz an zu lachen, >> Meine Tasche ist bei dir bringst du sie mir morgen bitte zur Schule? << >> Wenn's unbedingt sein muss! > Ja muss es! << er fangt an zu lachen, doch es klingt völlig anderst, er lacht das erste mal richtig. >> Wir sehen uns Morgen<< als Antwort schnalze ich mit der Zunge und lege einfach auf, ich lege mich abermals in mein Bett und schlafe mit meinem Handy in der Hand ein.

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