-Kapitel 2-

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(837 Wörter)

Zwei ziemlich starke Männer brachten mich hoch, in ein andere Etage. Ich wusste immer noch nicht wo ich bin aber dieses haus hier scheint riesig zu sein.

Sie brachten mich in einem raum er durfte die größe eines fußballfeldes haben, unterteilt in viele einzelne räume mit glaß wänden. Die wände des raumes waren in einem schönem Pastell blau gestrichen und einige wolken zierten sie. In den kleine gläsernen zimmern waren Möbel und man sah spielende menschen darinnen, an den räumen hingen Zettel. Die Männer leisen von mir ab ,,nur zu seh dich um aber versuch gar nicht wegzulaufen das wird dir nicht gelingen.,, nein so dumm war ich nicht, ich kannte mich hier kein bisschen aus und ich glaube gerne das um die ecke der nächsten Türe schon andere standen die mich fangen würden. Außerdem konnte ich nicht einschätzen was mit mir passieren würde wenn ich es nicht schaffen würde.

Ich ging durch den Raum ich blieb vor einem der gläßeren räume stehen, darin ein junge. Ich sah auf den Zettel welcher an seinem Raum befässtigt war. Darauf standen Informationen zu ihm. Mh 17? Armee junge hatte noch alles vor sich..
In meiner Faszination für den Zettel merkte ich gar nicht wie der junge an die Glaswand gerückt war. Er hatte eine sehr baby-artige Kleidung an, daran eine Schnuller kette mit Schnuller und er presste ein kleines Einhorn Kuscheltier an seine Brust während er dort auf dem Boden saß und zu mir aufblickte.

Er sah unfassbar unschuldig aus, starrte nur mit verzweifelten blick zu mir hoch, ich knie mich hin ,,wer bist du denn?,, frage ich ihn und lege meine hand an die Scheibe ,,Vince,, sagt er lächelnd. ,,willst du reinkommen?,, fragt er ,,j-,, ,,nein,, unterbrach mich jemand, ,,Vince er ist noch ein baby in der Ausbildung lass ihm noch ein bisschen zeit okay,, sagte ein junger man hinter mir, schnell drehe ich mich um. ,,wie gefällt es dir kleiner?,, fragt er. Irgendetwas an ihm konnte ich nicht leiden, vielleicht lag es daran das er offensichtlich der chef von diesem kranken shit hier war.

Wie konnte man nur so sein, fragte ich mich. ,,hm redest wohl nicht gerne was,, sagt er ,,musst du ja auch nicht,, jetzt lächelt er und streicht mir durchs haar. Ich saß immer noch am Boden und drückte mich gegen die Scheibe.
,,Keine angst kleiner ich tu dir nichts. ,,Sein lächeln wirkte natürlich und aufrichtig aber leiden konnte ich ihn noch immer nicht.
,,geh jetzt in dein zimmer du brauchst etwas Erholung,, sagte er liebevoll und die zwei Männer von vorhin kamen. Sie packten mich nun nicht mehr grob wie vorhin sondern lassen mich sogar selbst laufen.
In meinem zimmer angekommen läuft ein kleines in rosa gekleidetes Mädchen in mein zimmer. ,,Hallo, herzlich willkommen,, setzt sie an. Sie war wohl kaum größer als 1,50 und ihre Formalität wunderte mich

,,ich hoffe du bist gut angekommen?,, fragte sie. Sie redete mit geschlossenen Augen und einem lächeln nur wenn sie eine frage stellte schaute sich mich mit ihren durchdringlichen Augen an. ,,naj-,, ,,freut mich!,, unterbricht sie mich und setzt wieder ihre gewohnte Mimik auf. Dann führte sie mich durchs zimmer, sagte mir wo was zu finden war. ,,12:40 gibt es Mittagessen!,, sagt die und drückt mir einige Zettel in die hand. ,, das bitte ausfüllen okay? Bei fragen hast du hier so einen Knopf dann kommt jemand vom personal und hilft dir.,,
,,super das wars, auf Wiedersehen schönen tag noch,, sie deutete eine Verbeugung an unf verlässt fröhlich hüpfend das zimmer wie ein kleines Kind welches süßes bekommen hat.
Meine kleidung wirkte als wäre sie nicht aus dieser welt, ich trug nur schwarz wie immer hald doch hier war alles so pastell und glittzer ich fühlte mich komisch. Jetzt wo ich alleine war schaue ich mir doch erst mal mein zimmer an. Der gräßerne raum in welchem ich mich befand beinhaltet ein bett, eine komode, einen Teppich, viele Kuscheltiere und regale mich Spielsachen. Im hinteren teil des raumes war eine Tür. Diese führte mich in ein kleines Badezimmer. Auch hier war es sehr blau und hell. Doch ich fühlte mich sicher. Zumindest hatte ich jetzt das Gefühl, dass man hier wenigstens etwas Privatsphäre hatte. Ein gutes Gefühle.

Ich setze mich auf den Boden und widme mich den Zettel Welche mit ausgehändigt wurden, bestimmt um die 30 stück. Es ging um essen, Kleidung und so weiter. Ich kreuze alles an was ich wusste und danach war ich sehr müde und bemerkte wie sehr mich die letzten Woche forderten. Ich sah mich um der große Raum war angenehm beleutet nicht zu hell oder zu dunkel. Ich werde müde und falle auf den weichen Teppich, danach war alles schwarz. Als ich wach wurde lag ich in einem Bett. Das kleine Mädchen war zurück. Sie hatte meine hand auf ihren schoß gelegt und hielt sie. ,,was machst du denn für Sachen kleiner?,, fragt sie besorgt, ihr fast schon zu perfektes lächeln war verschwunden. Irgendwie erinnerte sie mich an den Hasen von Alice im Wunderland, kein Ahnung warum.

Space boys^^Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt