Die Nacht ist hereingebrochen, und du sitzt mit deinem Freund gemütlich auf der Couch. Ihr habt einen Film geschaut und euch gut unterhalten. Doch langsam wird es Zeit, ins Bett zu gehen. Du spürst ein Ziehen in der Magengegend, denn du hast eine panische Angst vor der Dunkelheit. Es ist ein Geheimnis, das du bisher für dich behalten hast.
Als ihr das Wohnzimmer verlasst, bemerkst du ein leichtes Unbehagen. Du versuchst, deine Angst zu unterdrücken und hoffst, dass es nicht zu offensichtlich wird. In eurem Schlafzimmer angekommen, bereitet ihr euch darauf vor, ins Bett zu gehen. Du spürst, wie die Nervosität in dir aufsteigt.
Dein Freund steht vor dem Lichtschalter und sagt: "Gute Nacht, Schatz." Mit einem Klick schaltet er das Licht aus, und das Zimmer versinkt in völliger Dunkelheit. Plötzlich überwältigt dich eine Welle der Panik. Dein Herz beginnt schneller zu schlagen, und deine Atmung wird flacher.
Du versuchst, ruhig zu bleiben, aber die Dunkelheit um dich herum fühlt sich bedrohlich an. Die Kontrolle über deine Gefühle entgleitet dir, und du spürst, wie eine Panikattacke über dich hereinbricht. Dein Atem wird flatterhaft, und Tränen steigen in deine Augen.
Dein Freund bemerkt sofort, dass etwas nicht stimmt. Er dreht sich zu dir um und sucht nach deiner Hand. "Was ist los? Bist du okay?", fragt er besorgt. Doch deine Angst ist so überwältigend, dass du nicht in der Lage bist, zu antworten. Die Dunkelheit umhüllt dich wie ein erstickender Nebel.
Ohne zu zögern, nimmt dein Freund deine Hand und führt dich vorsichtig zum Bett. Er spürt deine Zittern und deine Tränen, während er dich sanft auf den Rand des Bettes setzt. "Ich bin bei dir, Liebes. Du bist sicher", sagt er ruhig und beruhigend.
Mitfühlend nimmt er dich in seine Arme und hält dich fest. Er flüstert leise in dein Ohr: "Du musst keine Angst haben. Du bist nicht allein. Ich bin hier, um dich zu beschützen." Seine Stimme dringt durch die Dunkelheit zu dir durch und spendet ein kleines Licht der Hoffnung.
Mit seiner liebevollen Unterstützung und Nähe gelingt es dir langsam, dich zu beruhigen. Du spürst, wie sich dein Atem normalisiert und deine Herzschläge allmählich verlangsamen. Sein beruhigender Einfluss hilft dir, die Panik langsam abzuschütteln.
Dein Freund lässt dich nicht los, sondern hält dich weiterhin fest. Gemeinsam sitzt ihr im Dunkeln, bis sich die Ruhe wieder in dir ausbreitet. Nach einer Weile flüstert er: "Ich wusste nicht, dass du solche Angst vor der Dunkelheit hast. Du kannst immer mit mir darüber sprechen. Ich bin hier, um dich zu unterstützen."
Du lächelst durch deine Tränen hindurch und dankst ihm leise. Langsam kriecht das Vertrauen zurück, und du fühlst dich gestärkt durch seine Liebe und Unterstützung. Ihr entscheidet gemeinsam, eine kleine Lampe anzuschalten, um das Zimmer mit einem sanften Licht zu erhellen.
Dein Freund legt sich neben dich, hält dich fest und flüstert: "Ich werde immer für dich da sein, meine Liebe. Die Dunkelheit mag Angst in dir auslösen, aber gemeinsam werden wir sie besiegen. Du bist stark, und ich werde dich auf diesem Weg begleiten."
Mit seinem Verständnis und seiner Fürsorge kannst du langsam deine Angst vor der Dunkelheit überwinden. In den kommenden Nächten werdet ihr zusammen an deiner Bewältigung arbeiten, Schritt für Schritt, bis du die Dunkelheit nicht mehr als Bedrohung empfindest.
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One Shots - Romatic
RomanceDiese Buch enthält One Shots die von einer AI geschrieben werden.