Stop being a D*ck

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Langsam aber sicher.

Ich nickte ihm nur zu und drehte mich um, lief wieder zu Mattheo.

Sobald ich wieder bei Mattheo war wurde er etwas entspannter.

M: „Was wollte er von dir?"

P: „Weiss ich nicht."

M: „Penelope lüg mich nicht an. Wir haben gesagt wir sind ehrlich zueinander."

Er lief langsam auf mich zu, so dass ich meinen Kopf in den Nacken legen musste.

P: „Ach ist das so? Wir sind ehrlich zu einander?"

M: „Was? Ja natürlich!" ich konnte sehen wie er langsam etwas unsicher wurde.

Ich wollte gar nicht auf böser Bulle spielen, doch ich war in einem ganz unnormalen Element.

P: „Alles klar, wann hattest du dann vor mir zu sagen, dass ich und Harry zu deinem Vater müssen, und zwar übermorgen?!"

Mattheos Gesicht verlor von der einen auf die andere Sekunde jegliche Farbe und Emotion.

M: „Ich kann nichts dafür Schatz." Probierte er sich rauszureden.

P: „Ich weiss! Ich bin ja nicht komplett dumm. Aber wieso sprichst du nicht mit mir?! Wieso soll ich dir alles sagen und anvertrauen wenn du dich selbst nicht einmal dran hältst.", begann ich ihm zu erklären, mit einem etwas festeren Tonfall.

Mattheo sein Mund öffnete sich um zu sprechen, doch er bekam keinen Mucks raus.

P: „Theo wieso?", ich tat echt alles um die Tränen zurückzuhalten doch es war schwerer als gedacht.

M: „Penelope ich wollte dir keine Angst machen, du wirst nicht zu meinem Vater kommen. Ich lasse dich da nicht hin.", murmelte der Slytherin.

Mattheo strich mir sanft über die Wange als ich meinen Kopf senkte.

Er nahm Zeige- und Mittelfinger um mein Kinn zu heben, so dass ich gezwungen war ihn anzuschauen.

P: „Aber dann wird er dich Foltern. Tu dir das doch nicht selbst an. Du bist schon traumatisiert genug."

Ich probierte den Klotz in meinem Hals herunter zu schlucken, was mir aber wirklich nicht gelang.

M: „Niemand wird dir je weh tun Penelope, ich habs dir versprochen und ich werde alles geben um es nicht noch einmal zu brechen. Ich sterbe bevor dir jemand auch nur ein Haar krümmt."

P: „Du wirst es so nicht machen! Du wirst mich zu deinem verschissenen Vater bringen! Mattheo Marvolo Riddle! Du machst was ich dir sage!"

Mattheo zog skeptisch eine Augenbraue hoch.

M: „Seit wann ist das denn so? Seit wann hat denn die liebe Penelope die Hosen in unserer Beziehung an?"

Mattheo wollte mir gerade einen Kuss stehlen, doch ich drehte mich nur weg und lief aus der Halle.

Bevor ich das tat, sagte ich ihm noch:

P: „Du weisst wie sehr ich dich liebe Theo, aber hör einfach einmal auf so ein Arsch zu sein."

Es werden nur noch 3 Kapitel kommen :(((
449 Wörter

What's so wrong about a Riddle and a Potter?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt