Kapitel 11

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„was meinst du?" stellst du dich dumm.
„Du meintest grade ,Antworte fünf, aber wer ist fünf!?"
Du zögerst. Was sollst du denn sagen? Du könntest ihm Jetzt die Wahrheit sagen aber dann würdest du fünf nie wieder sehen. Nein. Das riskierst du nicht.
„Fünf ist kein Mensch. Ich habe nur runter gezählt. Du weißt schon, antworte mir in 5,4,3,2,1 sonst bla bla bla. Du machst immer aus allem ein Drama Jacob"
Er verdreht die Augen und setzt sich neben fünf.
„Mit wem hast du eigentlich telefoniert?" fügst du hinzu.
„muss dich nicht interessieren"
„Du redest schon wie Papa!"
„na und! Vater ist wenigstens ein guter Mann. Er kann seine Familie über Wasser halten und arbeitet viel. Ich will sein wie er!"
Schreit Jacob dich an.
„Oh schön! Mein Bruder will ein Arschloch werden. Viel Spaß!" rufst du sarkastisch in den Raum.
Jacob wirft seine Gabel auf den Tisch.
„Jetzt reicht es mir! Was bist du schon y/n! Du? Du machst garnichts. Ich bin hier der der allen hilft. Ich mache Vater stolz und Mutter. Aber du? Du bist den ganzen Tag nur am rum heulen. Denkst du man hört das nicht. Den ganzen Tag am flennen wegen Papa anstatt sich ein Vorbild an ihn zu nehmen. Wenn ich dich als Tochter hätte würde ich mir selber Leid tun. Mama tut mir leid!!"
Du möchtest nicht am Tisch sitzen und in Tränen ausbrechen. Du rennst die treppe hoch in dein Zimmer und wirfst dich in dein Bett. Dein Stoff Hase fällt raus und landet unter deinem schreib Tisch.
Du versuchst leise zu weinen so das dein Bruder es nicht noch mehr hört. Du willst nicht das er wieder lacht. Fünf hat jetzt auch Gründe bekommen zu lachen.
Du denkst nach was du deinem Vater gleich sagen wirst. Wirst du ihm sagen was er für ein Arschloch  ist? Oder deine Klappe halten.
Die Türe öffnet sich langsam

My brothers friend Five.(Story deutsch)(fünf Story)(kurz Geschichte)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt